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Mit großer Bestürzung vernahmen wir die gestrigen Ereignisse an der Utah Valley University. Hier kam es zu einem zutiefst beunruhigenden Gewaltakt, der für den rechts-konservativen Kommentator Charlie Kirk tödlich endete.
Charlie Kirk war ein bekannter Redner und Aktivist, der sich mit großem Engagement für offene Debatten und die Freiheit des Wortes eingesetzt hat. Er suchte den Austausch auch dort, wo Meinungen hart aufeinanderprallten und stellte sich der Herausforderung, mit Argumenten zu überzeugen. Bereits im Alter von 18 Jahren gründete er die Organisation "Turning Point USA" mit der er junge Menschen zu mehr politischer Teilhabe motivierte. Er war ein Ausnahmetalent! Sein gesamtes Umfeld war sich einig, dass ihm noch Großes bevorstand – Charlie hatte das Potenzial ein zukünftiger Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden.
Doch nun wurde ihm diese Zukunft genommen. Während seiner „American Comeback Tour“ wurde der Aktivist vor laufenden Kameras und inmitten von Studenten angeschossen und in den Hals getroffen. Wer die Videos des Attentats bislang noch nicht gesehen hat, sollte es zum Selbstschutz dabei belassen. Obwohl Charlie in seinem kritischen Zustand unmittelbar ins Krankenhaus eingeliefert wurde, überlebte er diese verabscheuungswürdige Attacke nicht. Er erlag seinen Verletzungen am 10. September 2025 im Alter von gerade einmal 31 Jahren und hinterließ Frau und Kinder.
Ein schwerer Schlag – für seine Familie und Freunde und auch für alle, die an die Kraft der freien Rede und an die Notwendigkeit einer lebendigen Debattenkultur glauben. Sein gewaltsamer Tod ist eine eindringliche Erinnerung daran, wie sehr sich unser Diskurs verschlechtert hat. Es ist ein schwarzer Tag für die USA, die gesamte rechts-konservative Bewegung und das Prinzip der freien Meinungsäußerung.
Dieser abscheuliche Gewaltakt, der nicht nur eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, sondern eben auch einen Vater und Ehemann traf, muss unser kollektives Gewissen erschüttern. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seinen Angehörigen und wir wünschen ihnen Kraft, Heilung und Frieden.
Es ist unbegreiflich, dass jemand sich dafür entscheidet, einen anderen Menschen zu erschießen, anstatt sich an einem zivilisierten Diskurs zu beteiligen. Meinungsverschiedenheiten sollten niemals in Gewalt umschlagen.
Wir müssen politische Gewalt in all ihren Formen ablehnen – gleichzeitig aber wehrhaft gegen diejenigen bleiben, die die Gewalt gegen uns richten.
Wir trauern aus tiefstem Herzen um diese Tragödie, aber wir dürfen nicht zulassen, dass Hass und Wut uns verzehren. Stattdessen müssen wir noch entschlossener für die Werte eintreten, für die Charlie sein Leben gab: offene Debatten, Meinungsfreiheit und den Mut, anderen mit Fakten statt mit Gewalt zu begegnen.
Wir würdigen sein Andenken, indem wir unserem Engagement für Dialog, Vernunft und gegenseitigen Respekt treu bleiben. Gewalt und Spaltung isolieren uns von sinnvollen Gesprächen und dem gemeinsamen Ziel des Fortschritts. Bekennen wir uns erneut zu einer Politik des Respekts, der Empathie und der offenen Debatte – in der jeder Mensch, unabhängig von seinen Ansichten, sicher sprechen und gehört werden kann.
Gerade jetzt dürfen wir uns nicht von Niedertracht oder Resignation leiten lassen. Stattdessen sollten wir Lehren ziehen und noch besser auf die perfiden Methoden politischer Gegner vorbereitet sein. In diesen dunklen Stunden zeigt sich einmal mehr, welchen Wert unser Glaube an Gott, die Kraft unserer Familien und der Rückhalt einer starken Gemeinschaft haben. Diese Werte geben uns Halt, Orientierung und die Gewissheit, dass wir gemeinsam auch schwere Zeiten durchstehen können.
Lasst uns deshalb geschlossen zusammenstehen und gemeinsam die Überzeugung weitertragen, dass die Meinungsfreiheit es wert ist, mit Mut und Würde geschützt zu werden. Wir sind mehr als Einzelne – wir sind eine Gemeinschaft, die sich gegenseitig trägt, die füreinander da ist und die im Vertrauen auf ihre Werte allen äußeren Anfeindungen standhält.
In stillem Gedenken an Charlie Kirk.
Marie-Thérèse Kaiser
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🩺 Tumulte im Krankenhaus – und was die Zeitung verschwieg
Am Sonntagabend, dem 10. August 2025, wurde das Rotenburger Diakonieklinikum zur Bühne massiver Ausschreitungen. Nachdem ein 76-jähriger Patient verstorben war, stürmten Angehörige das Krankenhaus, randalierten und griffen das Personal an – auch körperlich. Ein Arzt wurde verletzt, der Polizeieinsatz dauerte mehrere Stunden. Von Trauer keine Spur – dafür blanker Kontrollverlust, den viele Klinikmitarbeiter so wohl nie wieder vergessen werden. Die Polizei konnte weitere Eskalation verhindern und leitete mehrere Strafverfahren ein.
⚖️ Von einem Behandlungsfehler ist laut Polizei keine Rede. Aber selbst wenn: In zivilisierten Ländern wird so etwas in der Regel vor Gericht geklärt – nicht mit den Fäusten auf Krankenhausfluren.
🗞️ Die Kreiszeitung berichtet mehr oder weniger ausführlich. Vom Tumult, vom Polizeieinsatz, vom Verhalten der Angehörigen. Was sie nicht berichtet: Wer hat da eigentlich randaliert?
🔍 Wir haben nachgefragt – bei der Polizeiinspektion Rotenburg. Und siehe da: Es wird gegen einen 31-jährigen Iraker aus dem Landkreis Verden wegen vorsätzlicher Körperverletzung ermittelt. Wegen Bedrohung ebenfalls gegen ihn – und gegen einen 57-jährigen Iraker, ebenfalls aus dem Landkreis Verden.
🤐 Man hätte diese Informationen also problemlos erlangen können. Die Polizei war vor Ort, die Identitäten der Beschuldigten bekannt – aber in der Zeitung findet sich dazu kein Wort. Kein Kontext, keine Einordnung.
📉 Es ist ein Muster, das sich in der regionalen wie überregionalen Presse immer wieder beobachten lässt: Bestimmte Details verschwinden regelmäßig aus der Berichterstattung – und leider sind es meist genau die, die zur Einordnung notwendig wären. Gerade dann, wenn es um importierte Gewalt, gescheiterte Integration und Parallelstrukturen geht.
🧩 Die Fakten lagen auf dem Tisch. Die Entscheidung, sie nicht zu nennen, war eine bewusste. Und sie wirft nicht erst heute Fragen auf – über den Zustand der Medien, über den Umgang mit der Realität und darüber, wie viel man den Bürgern eigentlich noch zutraut.
🇩🇪 Die AfD liefert, was andere weglassen. Ohne Belehrung, ohne Beleuchtung – einfach nur die Wahrheit. Punkt.
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📬 Du hast selbst etwas erlebt, das verschwiegen wurde?
Oder du kennst einen Fall, bei dem die ganze Wahrheit nicht ans Licht kam?
Dann melde dich. Wir kümmern uns – und wir schweigen nicht.
📧 kv-rotenburg@afd-niedersachsen.de
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Offener Brief an FDP-Chef Christian Dürr
Sehr geehrter Herr Dürr,
mit Interesse las ich von Ihrem Besuch in Rotenburg und Ihrem Interview mit der Rotenburger Kreiszeitung. Sie bezeichnen die AfD als Partei, "die von Problemen lebt" und die kein Partner sein kann. "Mit Mut", so sagen Sie, wollen Sie in den Kommunalwahlkampf für 2026 starten – doch wie mutig ist es, dabei zu unterschlagen, wer die Probleme geschaffen hat? Und wie leicht wäre es, der AfD ihre Wählerschaft zu nehmen, würden Sie doch nur endlich damit anfangen, Probleme zu lösen?
Im Interview machen Sie weiter klar, dass Sie "gar keine Lust" haben, sich mit der AfD näher zu beschäftigen. Das ist die bequeme Haltung eines Politikers, der seine Schäfchen im Trockenen hat und die Realität ignorieren möchte.
Aber lassen Sie uns ehrlich sein: Die Probleme, mit denen sich die AfD auseinandersetzt – sei es Masseneinwanderung, steigende Energiepreise, bürokratische Überregulierung oder der Verlust von Wohlstand und Sicherheit – sind genau die Probleme, die Parteien wie Ihre FDP und die anderen etablierten Kräfte über Jahrzehnte hinweg geschaffen oder ignoriert haben. Und es sind eben diese Themen, die die Menschen wirklich bewegen! Die AfD ist die einzige Partei, die sich konsequent und mutig diesen Herausforderungen stellt, während die anderen lieber um den heißen Brei herumreden oder falsche Prioritäten setzen.
Sich nicht mit der AfD beschäftigen zu wollen, ist nichts anderes als Arroganz und Ignoranz gegenüber den Wählern. Schauen Sie sich doch die Wahlergebnisse und Umfragen an: Die FDP kämpft um die 5-Prozent-Hürde. Ihre Bequemlichkeit wird Ihnen zum Verhängnis, Ihre Partei verliert an Boden. Und ich gebe zu, ich betrachte das mit einer Art Genugtuung. Ganz einfach, weil die Menschen von leeren Versprechungen genug haben. Die Wähler ziehen Sie und Ihre Kollegen bereits jetzt zur Rechenschaft und werden das auch in Zukunft an der Wahlurne tun.
Es ist längst an der Zeit, dass Politiker wie Sie aufhören, die AfD zu dämonisieren und stattdessen echte Lösungen für die realen Probleme der Menschen anbieten. Doch Sie verweigern sich dieser Tatsache. Wo bleibt also Ihr Mut?
Wann sind Sie bereit, neue Wege zu gehen, gemeinsam Lösungen in der Sache zu finden und Kinderspielereien wie "Brandmauern" der Vergangenheit angehören zu lassen?
Ich hoffe, dass Sie den Mut finden, sich den drängenden Fragen unserer Zeit zu stellen – zum Wohl unseres Landes und seiner Bürger.
Mit freundlichen Grüßen
Marie-Thérèse Kaiser
Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Rotenburg (Wümme)
Quelle: www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/rotenburg-ort120515/fdp-in-rotenburg-duerr-und-oetjen-start…
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