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🔌 Hepstedt: Energiekosten-Explosion im Ummelbad – Bürgermeister schiebt Verantwortung aufs Personal

Im Hepstedter Ummelbad ist der Stromverbrauch trotz neuer Solaranlage innerhalb eines Jahres explodiert: Statt 100.000 wurden 2024 ganze 184.000 Kilowattstunden verbraucht. Die Kosten stiegen entsprechend massiv auf rund 83.250 Euro – Geld der Bürger, das nun fehlen wird.

⚙️ Bürgermeister Oliver Moje nennt öffentlich einen „Bedienfehler“ des Personals als Ursache. Angeblich lief die Wärmepumpe durchgehend, auch nachts, statt nur tagsüber mit günstigem Solarstrom. Damit macht Moje direkt das Freibadpersonal öffentlich verantwortlich – ein unverantwortliches Vorgehen.

Fachlich ist Mojes Darstellung ohnehin fragwürdig: Experten bestätigen, dass es technisch und finanziell durchaus sinnvoll sein kann, eine Wärmepumpe konstant laufen zu lassen. Jeden Morgen das Wasser neu aufzuheizen verursacht oft noch höhere Kosten und unnötige Lastspitzen.

🚨 Persönliche Konsequenzen:
Internen Informationen zufolge hat eine Mitarbeiterin des Freibads inzwischen die Konsequenzen gezogen und gekündigt – aus Frust über die öffentlichen Anschuldigungen. Ein klarer Beleg dafür, welchen Schaden politische Schnellschüsse auf dem Rücken der Beschäftigten verursachen.

❓ Drängende Fragen bleiben offen:
-Wieso gab es offenbar keine klaren technischen Vorgaben der Gemeinde?
-Und warum schweigt Bürgermeister Moje zu den grundsätzlichen Ursachen steigender Energiekosten – etwa der verfehlten Energiewende?

⚠️ Bürger zahlen die Zeche:
Statt Verantwortung zu übernehmen und technisch-fachlich aufzuklären, wählt Moje den einfachsten Weg: Er schiebt dem Personal öffentlich die Schuld zu. Die Leidtragenden sind nicht nur Mitarbeiter, sondern auch die Bürger, die am Ende für politische Versäumnisse zahlen müssen.

🔌 Hepstedt: Energiekosten-Explosion im Ummelbad – Bürgermeister schiebt Verantwortung aufs Personal

Im Hepstedter Ummelbad ist der Stromverbrauch trotz neuer Solaranlage innerhalb eines Jahres explodiert: Statt 100.000 wurden 2024 ganze 184.000 Kilowattstunden verbraucht. Die Kosten stiegen entsprechend massiv auf rund 83.250 Euro – Geld der Bürger, das nun fehlen wird.

⚙️ Bürgermeister Oliver Moje nennt öffentlich einen „Bedienfehler“ des Personals als Ursache. Angeblich lief die Wärmepumpe durchgehend, auch nachts, statt nur tagsüber mit günstigem Solarstrom. Damit macht Moje direkt das Freibadpersonal öffentlich verantwortlich – ein unverantwortliches Vorgehen.

Fachlich ist Mojes Darstellung ohnehin fragwürdig: Experten bestätigen, dass es technisch und finanziell durchaus sinnvoll sein kann, eine Wärmepumpe konstant laufen zu lassen. Jeden Morgen das Wasser neu aufzuheizen verursacht oft noch höhere Kosten und unnötige Lastspitzen.

🚨 Persönliche Konsequenzen:
Internen Informationen zufolge hat eine Mitarbeiterin des Freibads inzwischen die Konsequenzen gezogen und gekündigt – aus Frust über die öffentlichen Anschuldigungen. Ein klarer Beleg dafür, welchen Schaden politische Schnellschüsse auf dem Rücken der Beschäftigten verursachen.

❓ Drängende Fragen bleiben offen:
-Wieso gab es offenbar keine klaren technischen Vorgaben der Gemeinde?
-Und warum schweigt Bürgermeister Moje zu den grundsätzlichen Ursachen steigender Energiekosten – etwa der verfehlten Energiewende?

⚠️ Bürger zahlen die Zeche:
Statt Verantwortung zu übernehmen und technisch-fachlich aufzuklären, wählt Moje den einfachsten Weg: Er schiebt dem Personal öffentlich die Schuld zu. Die Leidtragenden sind nicht nur Mitarbeiter, sondern auch die Bürger, die am Ende für politische Versäumnisse zahlen müssen.
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🛣️ Von 100 auf 30 km/h – und trotzdem blitzen? Das gefährliche Verkehrs-Ping-Pong im Nachbarkreis Verden

Was eigentlich wie ein Schildbürgerstreich klingt, ist traurige Realität im Landkreis Verden. Auf den Verbindungen zwischen Bassen und Ottersberg sowie Richtung Posthausen wurden auf eigentlich für Tempo 100 ausgelegten Straßen die Geschwindigkeiten drastisch reduziert – erst auf 70, dann 50, stellenweise sogar auf 30 km/h. Der Grund: kaputte Straßen.

Doch statt den maroden Zustand rasch zu beheben, werden die Steuerzahler abermals zur Kasse gebeten – selbst bei Tempo 50 wird dort gnadenlos geblitzt. Sanierung? Die lässt auf sich warten – frühestens ab 2026, heißt es. Schwierige Bodenverhältnisse im Moor, hohe Kosten, fehlende Kapazitäten dienen als Ausrede, um die Sanierungsmaßnahmen hinauszuzögern und Bürger stattdessen weiter abzukassieren. Wer dort täglich pendelt, hat eben Pech gehabt.

Die Politik in Verden steht stellvertretend für die im ganzen Land.

Wir sagen: So behandelt man Steuerzahler nicht. Die Prioritäten müssen richtig gesetzt werden! Wer echte Verkehrssicherheit will, saniert Straßen, statt sie verfallen zu lassen und dann aus der Not auch noch Kasse zu machen. Im ganzen Land zerfällt die Infrastruktur und statt den Sanierungsstau anzugehen, zahlen wir lieber Entwicklungshilfe an die Supermacht China und finanzieren Genderprojekte in Afghanistan.

🛣️ Von 100 auf 30 km/h – und trotzdem blitzen? Das gefährliche Verkehrs-Ping-Pong im Nachbarkreis Verden

Was eigentlich wie ein Schildbürgerstreich klingt, ist traurige Realität im Landkreis Verden. Auf den Verbindungen zwischen Bassen und Ottersberg sowie Richtung Posthausen wurden auf eigentlich für Tempo 100 ausgelegten Straßen die Geschwindigkeiten drastisch reduziert – erst auf 70, dann 50, stellenweise sogar auf 30 km/h. Der Grund: kaputte Straßen.

Doch statt den maroden Zustand rasch zu beheben, werden die Steuerzahler abermals zur Kasse gebeten – selbst bei Tempo 50 wird dort gnadenlos geblitzt. Sanierung? Die lässt auf sich warten – frühestens ab 2026, heißt es. Schwierige Bodenverhältnisse im Moor, hohe Kosten, fehlende Kapazitäten dienen als Ausrede, um die Sanierungsmaßnahmen hinauszuzögern und Bürger stattdessen weiter abzukassieren. Wer dort täglich pendelt, hat eben Pech gehabt.

Die Politik in Verden steht stellvertretend für die im ganzen Land.

Wir sagen: So behandelt man Steuerzahler nicht. Die Prioritäten müssen richtig gesetzt werden! Wer echte Verkehrssicherheit will, saniert Straßen, statt sie verfallen zu lassen und dann aus der Not auch noch Kasse zu machen. Im ganzen Land zerfällt die Infrastruktur und statt den Sanierungsstau anzugehen, zahlen wir lieber Entwicklungshilfe an die Supermacht China und finanzieren Genderprojekte in Afghanistan.
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🗳 Altparteien verweigern der AfD grundsätzliche Zusammenarbeit – trotz sich verändernder Ausgangslage

Die Kreisparteien CDU, SPD, Grüne, FDP sowie Landrat Marco Prietz (CDU) haben erneut öffentlich erklärt, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD im Kreistag ausgeschlossen wird. Als Grund wird die frühere Einstufung der AfD durch den Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextremistisch“ genannt – ein Argument, das unter Juristen zunehmend umstritten ist.

⚖️ Verfassungsschutz-Einstufung vorläufig zurückgestellt
Am 8. Mai 2025 gab der Verfassungsschutz eine Stillhaltezusage ab – die Einstufung als „gesichert rechtsextremistisch“ wurde gerichtlich ausgesetzt, bis der Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht Köln abschließend entschieden wird.

Zugleich stellte FOCUS klar: Die Innenminister sehen kein Vorpreschen zum Parteiverbot vor – sie halten ein solches Vorgehen für „viel zu riskant und zu dünn“, sehen es aktuell als „nicht erfolgversprechend“, und betonen, dass die Arbeitsgruppe gezielt ohne ein Verbotsverfahren angesetzt wurde. 

🚫 Machtpolitik statt Bürgerpolitik
Wie die Kreiszeitung berichtet, werden Anträge und Vorschläge der AfD-Fraktion von den übrigen Parteien im Kreistag grundsätzlich abgelehnt — unabhängig vom Inhalt oder möglichem Nutzen für die Bürger.
Statt einer sachlichen Auseinandersetzung geht es den Altparteien in erster Linie um Machtsicherung und politische Ausgrenzung. Dabei wird teilweise sogar über die begrenzte Anwesenheit unserer Kreisvorsitzenden Marie-Thérèse Kaiser gewitzelt, ohne zu erwähnen, dass sie in Berlin wichtige Aufgaben für die AfD als persönliche Mitarbeiterin der Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel wahrnimmt.
Politik für die Bürger wird so der parteipolitischen Blockadehaltung untergeordnet.

📊 Demokratie lebt von Debatte – nicht von Ausgrenzung
Demokratische Systeme funktionieren durch vielfältige Meinungsbildung, nicht durch Blockade einzelner Parteien.
Die AfD wurde auch im Landkreis Rotenburg von Tausenden Bürgern gewählt – und hat den Anspruch, aktiv Politik zu gestalten und kommunale Anliegen im Kreistag zu vertreten.

Wir stehen nicht nur für unsere Wähler, sondern für alle Menschen dieses Landkreises, die sich klare, lösungsorientierte Politik wünschen – für bessere Verkehrsanbindungen, Sicherheit, Familienförderung und solide Finanzen.

📌 Quellen:
-Kreiszeitung, 10. Juni 2025
-Verfassungsschutz-Stillhaltezusage, 8. Mai 2025 
-FOCUS-Bericht Innenministerkonferenz, Juni 2025

🗳 Altparteien verweigern der AfD grundsätzliche Zusammenarbeit – trotz sich verändernder Ausgangslage

Die Kreisparteien CDU, SPD, Grüne, FDP sowie Landrat Marco Prietz (CDU) haben erneut öffentlich erklärt, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD im Kreistag ausgeschlossen wird. Als Grund wird die frühere Einstufung der AfD durch den Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextremistisch“ genannt – ein Argument, das unter Juristen zunehmend umstritten ist.

⚖️ Verfassungsschutz-Einstufung vorläufig zurückgestellt
Am 8. Mai 2025 gab der Verfassungsschutz eine Stillhaltezusage ab – die Einstufung als „gesichert rechtsextremistisch“ wurde gerichtlich ausgesetzt, bis der Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht Köln abschließend entschieden wird.

Zugleich stellte FOCUS klar: Die Innenminister sehen kein Vorpreschen zum Parteiverbot vor – sie halten ein solches Vorgehen für „viel zu riskant und zu dünn“, sehen es aktuell als „nicht erfolgversprechend“, und betonen, dass die Arbeitsgruppe gezielt ohne ein Verbotsverfahren angesetzt wurde.

🚫 Machtpolitik statt Bürgerpolitik
Wie die Kreiszeitung berichtet, werden Anträge und Vorschläge der AfD-Fraktion von den übrigen Parteien im Kreistag grundsätzlich abgelehnt — unabhängig vom Inhalt oder möglichem Nutzen für die Bürger.
Statt einer sachlichen Auseinandersetzung geht es den Altparteien in erster Linie um Machtsicherung und politische Ausgrenzung. Dabei wird teilweise sogar über die begrenzte Anwesenheit unserer Kreisvorsitzenden Marie-Thérèse Kaiser gewitzelt, ohne zu erwähnen, dass sie in Berlin wichtige Aufgaben für die AfD als persönliche Mitarbeiterin der Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel wahrnimmt.
Politik für die Bürger wird so der parteipolitischen Blockadehaltung untergeordnet.

📊 Demokratie lebt von Debatte – nicht von Ausgrenzung
Demokratische Systeme funktionieren durch vielfältige Meinungsbildung, nicht durch Blockade einzelner Parteien.
Die AfD wurde auch im Landkreis Rotenburg von Tausenden Bürgern gewählt – und hat den Anspruch, aktiv Politik zu gestalten und kommunale Anliegen im Kreistag zu vertreten.

Wir stehen nicht nur für unsere Wähler, sondern für alle Menschen dieses Landkreises, die sich klare, lösungsorientierte Politik wünschen – für bessere Verkehrsanbindungen, Sicherheit, Familienförderung und solide Finanzen.

📌 Quellen:
-Kreiszeitung, 10. Juni 2025
-Verfassungsschutz-Stillhaltezusage, 8. Mai 2025
-FOCUS-Bericht Innenministerkonferenz, Juni 2025
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