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Offener Brief an FDP-Chef Christian Dürr
Sehr geehrter Herr Dürr,
mit Interesse las ich von Ihrem Besuch in Rotenburg und Ihrem Interview mit der Rotenburger Kreiszeitung. Sie bezeichnen die AfD als Partei, "die von Problemen lebt" und die kein Partner sein kann. "Mit Mut", so sagen Sie, wollen Sie in den Kommunalwahlkampf für 2026 starten – doch wie mutig ist es, dabei zu unterschlagen, wer die Probleme geschaffen hat? Und wie leicht wäre es, der AfD ihre Wählerschaft zu nehmen, würden Sie doch nur endlich damit anfangen, Probleme zu lösen?
Im Interview machen Sie weiter klar, dass Sie "gar keine Lust" haben, sich mit der AfD näher zu beschäftigen. Das ist die bequeme Haltung eines Politikers, der seine Schäfchen im Trockenen hat und die Realität ignorieren möchte.
Aber lassen Sie uns ehrlich sein: Die Probleme, mit denen sich die AfD auseinandersetzt – sei es Masseneinwanderung, steigende Energiepreise, bürokratische Überregulierung oder der Verlust von Wohlstand und Sicherheit – sind genau die Probleme, die Parteien wie Ihre FDP und die anderen etablierten Kräfte über Jahrzehnte hinweg geschaffen oder ignoriert haben. Und es sind eben diese Themen, die die Menschen wirklich bewegen! Die AfD ist die einzige Partei, die sich konsequent und mutig diesen Herausforderungen stellt, während die anderen lieber um den heißen Brei herumreden oder falsche Prioritäten setzen.
Sich nicht mit der AfD beschäftigen zu wollen, ist nichts anderes als Arroganz und Ignoranz gegenüber den Wählern. Schauen Sie sich doch die Wahlergebnisse und Umfragen an: Die FDP kämpft um die 5-Prozent-Hürde. Ihre Bequemlichkeit wird Ihnen zum Verhängnis, Ihre Partei verliert an Boden. Und ich gebe zu, ich betrachte das mit einer Art Genugtuung. Ganz einfach, weil die Menschen von leeren Versprechungen genug haben. Die Wähler ziehen Sie und Ihre Kollegen bereits jetzt zur Rechenschaft und werden das auch in Zukunft an der Wahlurne tun.
Es ist längst an der Zeit, dass Politiker wie Sie aufhören, die AfD zu dämonisieren und stattdessen echte Lösungen für die realen Probleme der Menschen anbieten. Doch Sie verweigern sich dieser Tatsache. Wo bleibt also Ihr Mut?
Wann sind Sie bereit, neue Wege zu gehen, gemeinsam Lösungen in der Sache zu finden und Kinderspielereien wie "Brandmauern" der Vergangenheit angehören zu lassen?
Ich hoffe, dass Sie den Mut finden, sich den drängenden Fragen unserer Zeit zu stellen – zum Wohl unseres Landes und seiner Bürger.
Mit freundlichen Grüßen
Marie-Thérèse Kaiser
Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Rotenburg (Wümme)
Quelle: www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/rotenburg-ort120515/fdp-in-rotenburg-duerr-und-oetjen-start…
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500 € Spende für Ihre gemeinnützige Arbeit?
Bewerben Sie sich mit Ihrem Projekt!
Ursprünglich hatten wir vor, der Hospizarbeit Fidelius in Rotenburg eine Spende in Höhe von 500 Euro zukommen zu lassen – diskret und ohne öffentliche Aufmerksamkeit. Nachdem wir fälschlich angenommen hatten, die Spende sei abgelehnt worden, baten wir um Entschuldigung und boten an, den Betrag nun korrekt zu überweisen.
Fidelius hat unsere Entschuldigung angenommen – und das wissen wir zu schätzen – unser Spendenangebot nun aber dennoch abgelehnt. Man nehme grundsätzlich keine Spenden von politischen Parteien an – unabhängig von deren Ausrichtung –, um Neutralität und Unabhängigkeit zu wahren.
Diese Haltung akzeptieren wir, auch wenn wir sie nicht uneingeschränkt nachvollziehen können. Wir glauben, dass Hilfe, die ohne Bedingungen und lautlos erfolgt, nicht politisch vereinnahmt, sondern schlicht dort wirkt, wo sie gebraucht wird.
Die ursprünglich geplante Spende in Höhe von 500 Euro werden wir nun einer anderen gemeinnützigen Organisation im Landkreis Rotenburg (Wümme) zukommen lassen. Gesucht wird eine Einrichtung, die Unterstützung unabhängig von politischer Herkunft annimmt – und darin einfach das sieht, was es ist: eine Hilfe, die wirkt. Ob für Menschen, Tiere oder Projekte des Gemeinwohls.
Wenn Sie eine solche Organisation kennen oder selbst betreiben, freuen wir uns über Ihre Nachricht:
📧 kv-rotenburg@afd-niedersachsen.de
Auch künftig gilt für uns: Wir helfen leise, zielgerichtet und dort, wo Hilfe willkommen ist.
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🚑 Sprachlicher Unsinn auf Einsatzfahrzeugen
Der DRK-Kreisverband im Nachbarkreis Stade hat neue Notarztfahrzeuge mit der Aufschrift „Notärzt:in“ in den Einsatz gebracht. Dabei wäre „Notarzt“ völlig ausreichend – das generische Maskulinum schließt selbstverständlich alle Geschlechter ein.
Diese Konstruktion ist nicht nur unnötig, sondern auch regelwidrig: Sonderzeichen wie der Doppelpunkt gehören laut amtlicher Rechtschreibung nicht in Berufsbezeichnungen.
💬 Die Kosten für diese ideologische Symbolik mögen gering gewesen sein – doch sie stehen sinnbildlich für den Verlust an Vernunft im öffentlichen Raum. Besonders dann, wenn die Finanzierung größtenteils aus öffentlichen Geldern und Spenden stammt.
❗Unsere volle Wertschätzung gilt den Einsatzkräften – sie leisten Großartiges, unabhängig davon, welches Wort auf dem Auto steht.
👉 Funktion statt Flagge zeigen – gerade im Rettungsdienst.
Quelle: Instagram Account des DRK
➡️ AfD – Kreisverband Stade
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Weitere Infos:
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