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Windenergie: Sauber? Nicht wirklich!
Am 15. Mai brannte in Iselersheim ein Windrad – Trümmer flogen hunderte Meter weit. Zeit, die Schattenseiten dieser Technologie zu benennen!
Permanente Risiken der Windkraft:
🛢️ Öl-Lecks belasten Boden & Grundwasser
💨 Schwefelhexafluorid (SF₆) als Isoliergas soll 23.500x klimaschädlicher als CO₂ sein.
🌱 Betonfundamente versiegeln pro Anlage 350–500 m² Boden und stören den Wasserhaushalt.
🔧 Rotorblätter aus faserverstärktem Kunststoff (GFRP) sind kaum recyclebar – bis 2030 drohen bis zu 50 000 t Abfall pro Jahr
🦅 Greifvögel und Fledermäuse kollidieren mit Rotorblättern – Betriebspausen in der Dämmerung werden nur selten umgesetzt.
🔊 Lärm macht krank – auch unter Grenzwerten!
🚧 Rückbau hinterlässt tonnenschwere Betonreste im Erdreich und verändert die Bodenstrukturen.
Brand-Folgen in Iselersheim:
🧩 Glasfaser-Trümmer verseuchen Felder – es gibt dokumentierte Fälle, bei denen Heuernte unbrauchbar wurde.
🌫️ Mikrofasern verteilen sich über Kilometer, gelangen in Boden und Atemluft.
☣️ Auch toxische Dämpfe aus verbrannten Harzen sowie PFAS-haltiger Löschschaum stellen eine Gefahr für unser Grundwasser.
🔥 Glühende Kunstharz-Partikel können Vegetation entzünden und Sekundärbrände auslösen.
❗
Windräder mögen augenscheinlich CO₂-neutralen Strom liefern, doch die verborgenen Kosten und Risiken sind enorm: Wer weiter nur auf die klimatische Bilanz schaut, übersieht den wahren Preis: Umwelt, Landwirtschaft und Gesundheit. (Quelle Brand: Presseportal POL-ROW, 20.05.2025)
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Wenn die Argumente fehlen, kommt der Verbotsruf.
Die Grünen im Landkreis Rotenburg (Wümme)– namentlich Sven Kielau und Renate Warren – fordern ein Verbot der AfD. In einem offenen Brief fordern sie die Bundestagsabgeordneten Lars Klingbeil (SPD), Vivian Tauschwitz (CDU) und Vanessa Zobel (CDU) auf, sich für die Prüfung eines Verbotsverfahrens einzusetzen.
🔍 Was auffällt: Es geht nicht um Inhalte.
Keine Auseinandersetzung mit unseren Positionen. Keine Argumente. Stattdessen: alte Kampfbegriffe, ideologische Reflexe und der Ruf nach staatlichem Eingreifen.
Die Altparteien haben über Jahre Vertrauen verspielt – und denken gar nicht daran, etwas daran zu ändern.
Statt zurück zum Bürger – insbesondere zum Steuerzahler – zu finden, führen sie stur die politischen Fehler der letzten zwei Jahrzehnte fort. Während das Land vor enormen Herausforderungen steht, verlieren sich Grüne & Co. weiter in ideologischen Nebenschauplätzen.
⚠️ Der Extremismus-Vorwurf dient dabei nur noch als Totschlagargument – ohne Substanz.
Was genau soll denn extrem sein?
Dass wir fordern, deutsche Interessen wieder an erste Stelle zu setzen?
Dass wir geltendes Recht bei Migration durchsetzen wollen?
Dass wir für finanzielle Vernunft, sichere Grenzen und den Schutz unserer Kultur eintreten?
Das ist nicht extrem – das ist verantwortungsbewusst.
Und genau deshalb wählen uns immer mehr Menschen.
Der Extremismus-Vorwurf wirkt da fast schon hilflos.
Er wird regelmäßig bemüht, aber selten bis nie konkret belegt. Und wenn der „Verfassungsschutz“ plötzlich zum politischen Werkzeug verkommt, wird klar:
Hier geht es nicht um Gefahrenabwehr – hier geht es um Macht und Machterhalt.
🗳️ Demokratie heißt Meinungsvielfalt.
Wer Andersdenkende zum Schweigen bringen will, offenbart das eigentliche Problem.
#Demokratie #Meinungsfreiheit #AfD #Rotenburg
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🇩🇪 Reisefreiheit für alle – außer für Regierungskritiker?
Willkommen in der DDR 2.0.
Am 17. und 18. Mai fand in Mailand die große Remigrationskonferenz statt. Auch aus Deutschland sollten Politiker und Aktivisten teilnehmen. Doch mehreren deutschen Staatsbürgern wurde die Ausreise nach Mailand verweigert – teils direkt am Gate, unmittelbar vor dem Einsteigen ins Flugzeug.
Auch unsere Mitstreiterin Anni war betroffen.
Im Gespräch berichtet sie von absurden Szenen:
👮♀️ Polizeibeamte kontrollierten gezielt Ausweise einer bestimmten Gruppe – offenbar auf Anweisung.
✈️ Einige Teilnehmer waren bereits im Flugzeug, wurden aber wieder herausgeholt.
📄 Die Begründung lautete: „Routinekontrolle.“
⚖️ Ein Gericht bestätigte vorläufig das Ausreiseverbot – trotz offenkundig fragwürdiger Rechtsgrundlage.
Dabei geht es nicht um Extremisten, sondern um ganz normale Bürger, die an einer frei organisierten Konferenz teilnehmen wollten. Das Recht auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit gilt offenbar nicht mehr für alle – jedenfalls nicht, wenn es um das Thema Remigration geht.
Anni bringt es auf den Punkt:
„Man fühlt sich wie in der DDR – nur dass heute niemand mehr zugeben will, wie weit der Staat geht.“
Trotz aller Einschüchterung: Einige Teilnehmer haben es geschafft, nach Mailand zu reisen.
Die Botschaft ist klar: Wir lassen uns nicht mundtot machen.
Die Idee der Remigration lebt – und wird in ganz Europa weitergetragen.
📽️ Zum Video mit dem Erfahrungsbericht von Anni:
🔗 youtu.be/u7VsBfnwjyk
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Weitere Infos:
Wir alle kämpfen für ein besseres, ein normales Deutschland. Jeder so, wie er kann.
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