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WIR BLEIBEN AUF KURS – NEUWAHL DES KREISVORSTANDS
Am vergangenen Samstag fand die turnusmäßige Neuwahl unseres AfD-Kreisvorstands Rotenburg (Wümme) statt – mit einem klaren Signal der Geschlossenheit und Erneuerung. 💙
Wir freuen uns sehr, dass Marie-Thérèse Kaiser einstimmig als Kreisvorsitzende wiedergewählt wurde. Bereits zum vierten Mal übernimmt sie diese verantwortungsvolle Aufgabe und geht damit in ihr siebtes Jahr an der Spitze unseres Kreisverbandes. Dieses starke Ergebnis zeigt das große Vertrauen der Mitglieder in ihre unermüdliche Arbeit, ihren klaren Kurs und ihre verbindende Art.
An ihrer Seite steht ein engagiertes Team, das Kontinuität und neue Impulse vereint:
🔹 Marcel Dominique Mersch wurde erneut zum 1. stellvertretenden Vorsitzenden gewählt und setzt seine erfolgreiche Arbeit in dieser Funktion fort.
🔹 Neu als 2. stellvertretender Vorsitzender wurde Manfred Müller gewählt – wir heißen ihn herzlich im Führungsteam willkommen!
🔹 Gerold Ackermann verwaltet auch künftig gewissenhaft die Finanzen des Kreisverbandes als Schatzmeister.
🔹 Andrea Kaiser wird weiterhin als Schriftführerin tätig sein. Auch ihr Engagement bei der Betreuung unserer bestehenden Mitglieder sowie neuer Interessenten bleibt unserem Kreisverband erhalten.
🔹 Die wichtige Arbeit der Wahlkampfkoordination übernimmt künftig Dominik Duszyca, der damit in die Fußstapfen von Hans Hubert Kaiser tritt. Auch ihm danken wir für sein bisheriges Engagement!
🔹 Wolf-Dieter Anders, das langjährigste aktive Mitglied im Kreisverband, bleibt dem Vorstand als erfahrener Beisitzer erhalten und steht mit Rat und Tat zur Seite.
🔹 Frischen Wind bringen weitere Beisitzer: Jastin Kahrs und Heins-Dietrich Rothschild – herzlich willkommen im Team!
Mit dieser starken Mannschaft blicken wir mit voller Kraft und Zuversicht auf die anstehenden Aufgaben – insbesondere die Kommunalwahl 2026. 🗳️
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🔌 Hepstedt: Energiekosten-Explosion im Ummelbad – Bürgermeister schiebt Verantwortung aufs Personal
Im Hepstedter Ummelbad ist der Stromverbrauch trotz neuer Solaranlage innerhalb eines Jahres explodiert: Statt 100.000 wurden 2024 ganze 184.000 Kilowattstunden verbraucht. Die Kosten stiegen entsprechend massiv auf rund 83.250 Euro – Geld der Bürger, das nun fehlen wird.
⚙️ Bürgermeister Oliver Moje nennt öffentlich einen „Bedienfehler“ des Personals als Ursache. Angeblich lief die Wärmepumpe durchgehend, auch nachts, statt nur tagsüber mit günstigem Solarstrom. Damit macht Moje direkt das Freibadpersonal öffentlich verantwortlich – ein unverantwortliches Vorgehen.
Fachlich ist Mojes Darstellung ohnehin fragwürdig: Experten bestätigen, dass es technisch und finanziell durchaus sinnvoll sein kann, eine Wärmepumpe konstant laufen zu lassen. Jeden Morgen das Wasser neu aufzuheizen verursacht oft noch höhere Kosten und unnötige Lastspitzen.
🚨 Persönliche Konsequenzen:
Internen Informationen zufolge hat eine Mitarbeiterin des Freibads inzwischen die Konsequenzen gezogen und gekündigt – aus Frust über die öffentlichen Anschuldigungen. Ein klarer Beleg dafür, welchen Schaden politische Schnellschüsse auf dem Rücken der Beschäftigten verursachen.
❓ Drängende Fragen bleiben offen:
-Wieso gab es offenbar keine klaren technischen Vorgaben der Gemeinde?
-Und warum schweigt Bürgermeister Moje zu den grundsätzlichen Ursachen steigender Energiekosten – etwa der verfehlten Energiewende?
⚠️ Bürger zahlen die Zeche:
Statt Verantwortung zu übernehmen und technisch-fachlich aufzuklären, wählt Moje den einfachsten Weg: Er schiebt dem Personal öffentlich die Schuld zu. Die Leidtragenden sind nicht nur Mitarbeiter, sondern auch die Bürger, die am Ende für politische Versäumnisse zahlen müssen.
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🛣️ Von 100 auf 30 km/h – und trotzdem blitzen? Das gefährliche Verkehrs-Ping-Pong im Nachbarkreis Verden
Was eigentlich wie ein Schildbürgerstreich klingt, ist traurige Realität im Landkreis Verden. Auf den Verbindungen zwischen Bassen und Ottersberg sowie Richtung Posthausen wurden auf eigentlich für Tempo 100 ausgelegten Straßen die Geschwindigkeiten drastisch reduziert – erst auf 70, dann 50, stellenweise sogar auf 30 km/h. Der Grund: kaputte Straßen.
Doch statt den maroden Zustand rasch zu beheben, werden die Steuerzahler abermals zur Kasse gebeten – selbst bei Tempo 50 wird dort gnadenlos geblitzt. Sanierung? Die lässt auf sich warten – frühestens ab 2026, heißt es. Schwierige Bodenverhältnisse im Moor, hohe Kosten, fehlende Kapazitäten dienen als Ausrede, um die Sanierungsmaßnahmen hinauszuzögern und Bürger stattdessen weiter abzukassieren. Wer dort täglich pendelt, hat eben Pech gehabt.
Die Politik in Verden steht stellvertretend für die im ganzen Land.
Wir sagen: So behandelt man Steuerzahler nicht. Die Prioritäten müssen richtig gesetzt werden! Wer echte Verkehrssicherheit will, saniert Straßen, statt sie verfallen zu lassen und dann aus der Not auch noch Kasse zu machen. Im ganzen Land zerfällt die Infrastruktur und statt den Sanierungsstau anzugehen, zahlen wir lieber Entwicklungshilfe an die Supermacht China und finanzieren Genderprojekte in Afghanistan.
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Weitere Infos:
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