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Heimat-Check 2025: Landkreis Rotenburg bleibt Mittelmaß
Im neuen Heimat-Check geben die Bürgerinnen und Bürger ihrer Lebensqualität im Landkreis Rotenburg (Wümme) nur zwischen 6 und 7 von 10 Punkten. Eine idyllische Landschaft allein reicht eben nicht, wenn im Alltag vieles im Argen liegt:
🚍 Busverbindungen? Selten, unzuverlässig – besonders abends und am Wochenende.
🏥 Hausarzttermine? Kaum zu kriegen. Fachärzte? Noch schwieriger.
🚧 Straßen & Radwege? Schlaglöcher, Lücken, Stillstand.
📶 Digitalisierung? Funklöcher statt Fortschritt.
🌃 Öffentliche Orte? Dunkel, vermüllt, oft ohne Präsenz.
Es wird Zeit, sich wieder um das zu kümmern, was wirklich zählt: Sicherheit, Infrastruktur und Versorgung.
(Quelle: Nordsee-Zeitung, Heimat-Check 2025 www.nordsee-zeitung.de/region/heimat-check-2025-so-zufrieden-sind-die-menschen-in-der-region-2914… )
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Sexueller Übergriff in Bremervörde – eine Tat, die nicht übersehen werden darf
Am Ostermontag, dem 21. April 2025, wurde eine 32-jährige Frau im Bereich „Welt der Sinne“ am Vörder See von einem bislang unbekannten Mann bedrängt und sexuell angegangen. Die Frau konnte sich losreißen und fliehen. Der Täter wird als etwa 40 bis 50 Jahre alt beschrieben, mit dunklem Hauttyp, Dreitagebart und schwarzem Haar. Er sprach Deutsch mit Akzent. Die Polizei bittet seit dem 23. April um Hinweise unter 04761 / 7489-0. (Quelle: Polizeiinspektion Rotenburg)
Der Fall ist tragisch, aber leider kein Einzelfall mehr. Was früher als städtisches Problem galt, erreicht zunehmend auch ländliche Regionen wie Bremervörde. Orte der Naherholung werden zu Schauplätzen von Taten, die in einer funktionierenden Gesellschaft nicht vorkommen dürften – und dennoch kommen sie vor.
Während politische Gremien sich mit Symbolthemen wie Genderformulare, Klimaziele und Straßenumbenennungen beschäftigen, gerät ein zentrales Versprechen des Staates immer mehr ins Wanken: der Schutz seiner Bürger und die Gewährleistung der inneren Sicherheit.
Es ist Zeit, dass Sicherheit wieder Priorität bekommt. Ohne ideologische Scheuklappen. Ohne Wegsehen. Ohne Verharmlosung.
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📅 8. Mai 2025 – 80 Jahre Kriegsende
Ein Tag des Gedenkens, kein Tag der Feier
Heute vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa. In der offiziellen Erinnerungskultur gilt der 8. Mai oft als „Tag der Befreiung“. Für uns als Deutsche, die das Leid unserer Vorfahren nicht vergessen, ist dieser Begriff schwer zu tragen.
Was mit der Kapitulation der Wehrmacht begann, bedeutete für Millionen Deutsche nicht Frieden, sondern:
▫️ Vergewaltigung und Mord an Frauen und Kindern
▫️ Bombennächte in deutschen Städten
▫️ Verschleppung, Hunger, Entrechtung
▫️ Die größte Vertreibung Europas – Millionen Ostdeutsche verloren Heimat und Leben
Unsere Groß- und Urgroßeltern zahlten einen Preis, der nicht in Zahlen zu fassen ist. Ihre Geschichten sind Teil unserer Identität – ob sie als Soldaten an der Front litten oder als Zivilisten auf der Flucht starben. Der 8. Mai markierte nicht das Ende des Leids, sondern den Beginn eines neuen Traumas.
▶️ Wir gedenken – in Trauer, nicht im Triumph.
Wir verweigern uns der Siegerfolklore und geschichtspolitischen Instrumentalisierung, die unsere Erinnerung verzerrt und uns entwurzelt. Unsere Haltung ist nicht rückwärtsgewandt, sondern verantwortungsbewusst.
Es geht nicht um Schuldabwehr – es geht um Würde. Um das Recht, die eigene Geschichte aus deutscher Sicht zu sehen, ohne in Unterwerfung oder Größenwahn zu verfallen.
In einer Zeit, in der wir erneut politischen, kulturellen und sozialen Herausforderungen gegenüberstehen, brauchen wir Klarheit über unsere Vergangenheit. Nur wer seine Wunden kennt, kann heilen. Nur wer um seine Identität weiß, kann Zukunft gestalten.
🕯️ Der 8. Mai ist ein Tag für das still gewordene Gedenken. Für das, was verloren ging – und für das, was bleiben muss.
#Gedenken #8Mai #Kriegsende #DeutscheGeschichte #Identität #Heimat #Patriotismus
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Weitere Infos:
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