Aktuelles
📅 8. Mai 2025 – 80 Jahre Kriegsende
Ein Tag des Gedenkens, kein Tag der Feier
Heute vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa. In der offiziellen Erinnerungskultur gilt der 8. Mai oft als „Tag der Befreiung“. Für uns als Deutsche, die das Leid unserer Vorfahren nicht vergessen, ist dieser Begriff schwer zu tragen.
Was mit der Kapitulation der Wehrmacht begann, bedeutete für Millionen Deutsche nicht Frieden, sondern:
▫️ Vergewaltigung und Mord an Frauen und Kindern
▫️ Bombennächte in deutschen Städten
▫️ Verschleppung, Hunger, Entrechtung
▫️ Die größte Vertreibung Europas – Millionen Ostdeutsche verloren Heimat und Leben
Unsere Groß- und Urgroßeltern zahlten einen Preis, der nicht in Zahlen zu fassen ist. Ihre Geschichten sind Teil unserer Identität – ob sie als Soldaten an der Front litten oder als Zivilisten auf der Flucht starben. Der 8. Mai markierte nicht das Ende des Leids, sondern den Beginn eines neuen Traumas.
▶️ Wir gedenken – in Trauer, nicht im Triumph.
Wir verweigern uns der Siegerfolklore und geschichtspolitischen Instrumentalisierung, die unsere Erinnerung verzerrt und uns entwurzelt. Unsere Haltung ist nicht rückwärtsgewandt, sondern verantwortungsbewusst.
Es geht nicht um Schuldabwehr – es geht um Würde. Um das Recht, die eigene Geschichte aus deutscher Sicht zu sehen, ohne in Unterwerfung oder Größenwahn zu verfallen.
In einer Zeit, in der wir erneut politischen, kulturellen und sozialen Herausforderungen gegenüberstehen, brauchen wir Klarheit über unsere Vergangenheit. Nur wer seine Wunden kennt, kann heilen. Nur wer um seine Identität weiß, kann Zukunft gestalten.
🕯️ Der 8. Mai ist ein Tag für das still gewordene Gedenken. Für das, was verloren ging – und für das, was bleiben muss.
#Gedenken #8Mai #Kriegsende #DeutscheGeschichte #Identität #Heimat #Patriotismus
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🔹 Schildersturm in Rotenburg – Die neue Leitkultur heißt Umbenennung 🔹
Wenn es nach Stefan Klingbeil von der Linken (nicht verwandt oder verschwägert mit Lars Klingbeil von der SPD) geht, ist Rotenburg bald ein Stück „besser“. Zumindest auf dem Papier – oder wie in diesem Fall: auf dem Straßenschild. Zusammen mit den Grünen will er gleich drei Straßen umbenennen: die Hindenburgstraße, die Tannenbergstraße und die Langemarckstraße.
Die Begründung: Paul von Hindenburg sei mitverantwortlich für die NS-Diktatur – was historisch nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz neu ist. Die beiden anderen Namen stören, weil sie militärische Bezugspunkte des Kaiserreichs bzw. der NS-Propaganda darstellen. In anderen Worten: Man entdeckt 2025, was seit Jahrzehnten auf dem Straßenschild steht. Klingbeil fordert: weg mit den Namen.
💬 Aber nicht alle machen mit. Bürgermeister Torsten Oestmann bringt eine vernünftigere Alternative ins Spiel: Infotafeln, die die Hintergründe der Namensgebung erklären – statt teurer Bürokratie und Adressänderungen für Anwohner, die sich mit dem Thema bislang eher selten beschäftigt haben (Kreiszeitung, 26.04.2025).
✍️Wir als AfD unterstützen diesen Vorschlag von Torsten Oestmann. Die gängige Praxis, Straßen und Plätze umzubenennen, folgt oft einer Logik, die historische Persönlichkeiten einzig daran misst, ob sie heutigen moralischen und politischen Ansprüchen genügen. Wer dabei vergisst, dass Menschen in ihrer Zeit verortet werden müssen, betreibt keine Aufarbeitung, sondern Geschichtsverdrängung.
Das Ergebnis? Ein moralisch aufgeladener Blick zurück, der mehr verurteilt als einordnet – und dabei wertvolle Erinnerung opfert. Mit jeder Umbenennung schwindet ein Stück kollektives Gedächtnis. Statt Orientierung bietet man Bürokratie – und eröffnet einen endlosen Namenswechsel nach dem Zeitgeist. Oftmals werden die Namen öffentlicher Straßen und Plätze dann durch nicht weniger streitbare Namen ersetzt, wie z.B. die 2020 entfachten Debatten um etwaige Umbenennungen nach Geroge Floyd zeigten.
Wer wirklich Geschichtsbewusstsein zeigen will, lässt Namen bestehen – und ergänzt sie durch sachliche Einordnung. Nicht durch Tilgung.
Straßennamen sind wichtig – aber vielleicht nicht wichtiger als Schulen, Ärzte, Sicherheit oder Meinungsfreiheit.
Eine Entscheidung in Rotenburg steht noch aus – der Streit zeigt jedoch einmal mehr, wie schnell Symbolpolitik zur Hauptsache wird, wenn man auf reale Probleme keine Antworten hat.
Informationen von der AfD-Bundestagsfraktion (19. Wahlperiode) zu diesem Thema finden Sie hier: afdbundestag.de/wp-content/uploads/2020/06/afd_btf_stra%C3%9Fenumbenennungen_digitale_version.pdf
🔍 Wer ist Stefan Klingbeil?
Ein Lokalpolitiker mit großem Hang zur selbsternannten "antifaschistischen Aktion". Klingbeil ist regelmäßig auf Demonstrationen gegen „rechts“ zu sehen – etwa gemeinsam mit Gruppen wie den "Omas gegen Rechts" oder dem "Bündnis Aufstehen gegen Rassismus".
In sozialen Netzwerken wie Instagram (@derklingbeil) positioniert er sich offen gegen konservative bis rechte Positionen.
📌 Bei mehreren Protesten gegen AfD-Infostände war er laut Augenzeugen aktiv beteiligt oder organisierte mit – lautstarke bis hin zu teils handgreiflicher Begleitung inklusive. Menschen, die sich informieren wollten, mussten sich durch Spalier stehende Protestierende durchkämpfen – ein Bild, das nicht unbedingt für offene Debattenkultur spricht. Wer sich um jedes Schild streitet, aber anderen das Wort abspricht, sollte sich fragen, ob er im richtigen Film ist – oder einfach nur das Drehbuch selbst schreibt.
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EILMELDUNG: Demokratie gerettet – AfD jetzt offiziell böse!
Großer Jubel heute im Innenministerium:
Die größte Oppositionspartei wurde erfolgreich vom Verfassungsschutz zum Staatsfeind Nummer 1 ernannt. Endlich wissen Millionen Deutsche, dass sie jahrelang falsch lagen – nicht etwa mit der Politik, sondern bei der Wahlentscheidung.
Wir gratulieren zu diesem wichtigen Schritt zur Sicherung der Demokratie:
– Ein geheimes Gutachten, das niemand lesen darf? ✔️
– Eine Einstufung ohne Gerichtsurteil? ✔️
– Die verantwortliche Ministerin (bekannt für ihre völlig unpolitische Antifa-Sympathie) versichert absolute Neutralität? ✔️
– Ein Verfassungsschutzpräsident, der regelmäßig wie ein Regierungssprecher wirkt, aber garantiert ganz neutral handelt? ✔️
Genial!
Wer braucht da noch Fakten oder Argumente, wenn man geheime Akten und gute Absichten hat?
Liebe Bürger, merken Sie sich für die Zukunft:
✅ Wer nicht gendern will: Beobachtungswürdig
✅ Wer Grenzkontrollen fordert: Verdächtig
✅ Wer bezahlbaren Strom fordert: Extrem gefährlich
✅ Wer seine Meinung sagt, ohne vorher beim Staat anzufragen: Fast schon Terrorist
Und vor allem:
✅ Wer die AfD wählt (aktuell 26 %!) ist ein klarer Fall für den Inlandsgeheimdienst. Das weiß jedes Kind – und jetzt endlich auch der Staat!
Aber bitte keine Panik:
Innenministerin Nancy Faeser hat nochmals betont, dass die Einstufung „ohne jeden politischen Einfluss“ erfolgt sei. Und wer würde es wagen, an der Glaubwürdigkeit einer Ministerin zu zweifeln, die gleichzeitig Wahlkämpferin, Klägerin, Richterin und selbsternannte Demokratie-Retterin in einer Person ist?
Wir jedenfalls nicht!
Deshalb bleibt uns nur eines zu sagen:
Danke, liebe Bundesregierung, danke lieber Verfassungsschutz, dass ihr uns endlich vor uns selbst beschützt.
#AfD #Satire #FaeserLogik #StaatsfeindNr1 #GeheimGutachten #OppositionIstGefährlich #Rotenburg
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Was hier geschehen ist, sollte jedem Demokraten zu denken geben:
Unsere Kreisvorsitzende Marie-Thérèse Kaiser wurde 2023 wegen eines kritischen Social-Media-Posts verurteilt – ein Urteil, welche Viele mit Recht als politisch motiviert empfinden und bis heute hart kritisieren. Im Januar 2025 sprach sie im Rahmen einer Podiumsdiskussion an der KGS Tarmstedt offen über den Fall – auf Nachfrage einer Schülerin.
Was folgte, ist ein weiterer Tiefpunkt: Die Schulleitung zeigte sie an, der Staatsschutz war ohnehin schon zugegen, und die Staatsanwaltschaft eröffnete ein neues Ermittlungsverfahren – wieder wegen Volksverhetzung.
Der Vorwurf? Die bloße Wiederholung einer Tatsache.
Von nachfolgenden Podiumsdiskussionen in Zeven und Sittensen wurde unsere Kandidatin daraufhin ausgeladen. Den gesamten Wahlkampf über wurde das laufende Ermittlungsverfahren in den regionalen Medien auf und ab gespielt. Die linke taz berichtete sogar bundesweit darüber, in der Hoffnung, unsere Kandidatin und die AfD zu beschädigen.
Dies blieb glücklicherweise ein gescheiterter Versuch. Die Wähler ließen sich nicht davon abbringen, der AfD und Marie-Thérèse Kaiser als Direktkandidatin ihre Stimmen zu schenken.
Einen Monat nach der Bundestagswahl wurde das Verfahren dann eingestellt. Immerhin. Kein Verfahren ohne Straftat. Keine Verurteilung ohne Schuld. Doch eine Entscheidung über die Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht wegen der Verurteilung in 2023 steht noch aus.
Wir sehen darin einen klaren Beleg dafür, wie kritisch denkende Stimmen systematisch unter Druck gesetzt werden. Doch wir lassen uns nicht einschüchtern. Unsere Vorsitzende hat Haltung bewiesen – dafür verdient sie unsere volle Unterstützung.
Freiheit stirbt nicht in einem großen Knall, sondern in vielen kleinen Schritten – wenn wir sie nicht verteidigen.
Verteidige auch du die Freiheit und werde Mitglied im AfD Kreisverband Rotenburg (Wümme): kv-rotenburg@afd-niedersachsen.de oder
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Gutes Geld, schlechtes Geld?
Unser AfD-Kreisverband Rotenburg (Wümme) engagiert sich regelmäßig für gemeinnützige Organisationen, die wertvolle Arbeit für unsere Gesellschaft leisten. Dazu zählen unter anderem Tierheime, Krankenhäuser, Kinderhilfen und weitere soziale Einrichtungen. Dabei verzichten wir bewusst auf große Ankündigungen oder öffentliche Inszenierungen – unsere Spenden sollen dort ankommen, wo sie gebraucht werden, ohne dass sich jemand verpflichtet fühlen muss, sich erkenntlich zu zeigen.
Dieses Mal wollten wir die "Hospizarbeit Fidelius" in Rotenburg unterstützen. Wie der Name bereits andeutet, widmet sich Fidelius mit viel Hingabe der Begleitung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase – eine zutiefst menschliche und ehrenvolle Aufgabe. Besonders bemerkenswert ist, dass sich die Organisation nicht nur um ältere Menschen kümmert, sondern auch schwerkranke Kinder betreut und ihnen sowie ihren Angehörigen in dieser schweren Zeit zur Seite steht.
Umso befremdlicher war für uns die Reaktion des Vereins "Hospizarbeit in der Region Rotenburg (Wümme) e.V.", der offenbar nicht allein das Wohl der Menschen in den Mittelpunkt stellt, sondern andere Kriterien über seine Arbeit erhebt.
Unsere Spende wurde kommentarlos zurücküberwiesen, versehen mit dem Vermerk: "Rückweisung unerwünschte Spende".
Die entscheidende Frage lautet: Geht es wirklich um die Menschen – oder um Gesinnung?
Sollte nicht jede Unterstützung willkommen sein, wenn sie denen zugutekommt, die Hilfe am dringendsten benötigen?
Gibt es gutes Geld und schlechtes Geld?
Wir werden jedenfalls auch in Zukunft dort helfen, wo Hilfe nötig ist – mit oder ohne öffentliche Anerkennung.
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🕊️ **Volkstrauertag – Ein Tag des Gedenkens** 🕊️
Heute gedenken wir der Opfer von Krieg und Gewalt. Der Volkstrauertag erinnert uns daran, wie wichtig Frieden und Versöhnung sind. Lassen Sie uns gemeinsam innehalten und die Erinnerung an die, die ihr Leben verloren haben, ehren.
🌹 "Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts." 🌹
Nehmen wir uns Zeit, um über die Bedeutung von Frieden in unserer Welt nachzudenken. Teilen Sie Ihre Gedanken und Erinnerungen gerne in den Kommentaren.
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Im AfD-Kreisverband Rotenburg (Wümme) finden neben dem regelmäßigen Stammtisch zum Austauschen und Kennenlernen immer wieder auch Vortragsveranstaltungen und interessante Diskussionsrunden statt.
Zuletzt besuchten mehr als 70 Mitglieder und Freunde der einzigen Alternative im Landkreis Rotenburg (Wümme) den Vortragsabend mit Kriminalhauptkommissar Sascha Lensing zum Thema "Innere Sicherheit im Kontext offener Grenzen". Sascha Lensing ist seit mehr als 27 Jahren Polizeibeamter bei der Landespolizei Nordrhein-Westfalen und Mitglied im Landesvorstand der AfD NRW. Dank seiner beruflichen Erfahrung schaut er mit anderen Augen auf das Thema und konnte uns Einblicke gewähren sowie Fragen beantworten. Wir bedanken uns herzlich bei Sascha Lensing für diesen geselligen Abend und wünschen ihm auch für seine Arbeit im AfD Kreisverband Duisburg alles Gute.
Wenn Sie Interesse haben, einmal an einem Stammtisch oder einer Veranstaltung teilzunehmen, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an kv-rotenburg@afd-niedersachsen.de
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Hier ausschnittsweise das große Sommerinterview mit Tino Chrupalla, ohne daß er von Lanz, Maischberger oder SED-Illner unterbrochen wird. Das komplette Interview ist in dem link auf YouTube zu sehen.
www.youtube.com/watch?v=0p4EfIdiOW8&t=1641s
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Wunder geschehn‘….
*Auch als Reel verfügbar.
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