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Aktuelles

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Mit großer Bestürzung vernahmen wir die gestrigen Ereignisse an der Utah Valley University. Hier kam es zu einem zutiefst beunruhigenden Gewaltakt, der für den rechts-konservativen Kommentator Charlie Kirk tödlich endete.

Charlie Kirk war ein bekannter Redner und Aktivist, der sich mit großem Engagement für offene Debatten und die Freiheit des Wortes eingesetzt hat. Er suchte den Austausch auch dort, wo Meinungen hart aufeinanderprallten und stellte sich der Herausforderung, mit Argumenten zu überzeugen. Bereits im Alter von 18 Jahren gründete er die Organisation "Turning Point USA" mit der er junge Menschen zu mehr politischer Teilhabe motivierte. Er war ein Ausnahmetalent! Sein gesamtes Umfeld war sich einig, dass ihm noch Großes bevorstand – Charlie hatte das Potenzial ein zukünftiger Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden.

Doch nun wurde ihm diese Zukunft genommen. Während seiner „American Comeback Tour“ wurde der Aktivist vor laufenden Kameras und inmitten von Studenten angeschossen und in den Hals getroffen. Wer die Videos des Attentats bislang noch nicht gesehen hat, sollte es zum Selbstschutz dabei belassen. Obwohl Charlie in seinem kritischen Zustand unmittelbar ins Krankenhaus eingeliefert wurde, überlebte er diese verabscheuungswürdige Attacke nicht. Er erlag seinen Verletzungen am 10. September 2025 im Alter von gerade einmal 31 Jahren und hinterließ Frau und Kinder.

Ein schwerer Schlag – für seine Familie und Freunde und auch für alle, die an die Kraft der freien Rede und an die Notwendigkeit einer lebendigen Debattenkultur glauben. Sein gewaltsamer Tod ist eine eindringliche Erinnerung daran, wie sehr sich unser Diskurs verschlechtert hat. Es ist ein schwarzer Tag für die USA, die gesamte rechts-konservative Bewegung und das Prinzip der freien Meinungsäußerung.

Dieser abscheuliche Gewaltakt, der nicht nur eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, sondern eben auch einen Vater und Ehemann traf, muss unser kollektives Gewissen erschüttern. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seinen Angehörigen und wir wünschen ihnen Kraft, Heilung und Frieden.

Es ist unbegreiflich, dass jemand sich dafür entscheidet, einen anderen Menschen zu erschießen, anstatt sich an einem zivilisierten Diskurs zu beteiligen. Meinungsverschiedenheiten sollten niemals in Gewalt umschlagen.
Wir müssen politische Gewalt in all ihren Formen ablehnen – gleichzeitig aber wehrhaft gegen diejenigen bleiben, die die Gewalt gegen uns richten.

Wir trauern aus tiefstem Herzen um diese Tragödie, aber wir dürfen nicht zulassen, dass Hass und Wut uns verzehren. Stattdessen müssen wir noch entschlossener für die Werte eintreten, für die Charlie sein Leben gab: offene Debatten, Meinungsfreiheit und den Mut, anderen mit Fakten statt mit Gewalt zu begegnen.

Wir würdigen sein Andenken, indem wir unserem Engagement für Dialog, Vernunft und gegenseitigen Respekt treu bleiben. Gewalt und Spaltung isolieren uns von sinnvollen Gesprächen und dem gemeinsamen Ziel des Fortschritts. Bekennen wir uns erneut zu einer Politik des Respekts, der Empathie und der offenen Debatte – in der jeder Mensch, unabhängig von seinen Ansichten, sicher sprechen und gehört werden kann.

Gerade jetzt dürfen wir uns nicht von Niedertracht oder Resignation leiten lassen. Stattdessen sollten wir Lehren ziehen und noch besser auf die perfiden Methoden politischer Gegner vorbereitet sein. In diesen dunklen Stunden zeigt sich einmal mehr, welchen Wert unser Glaube an Gott, die Kraft unserer Familien und der Rückhalt einer starken Gemeinschaft haben. Diese Werte geben uns Halt, Orientierung und die Gewissheit, dass wir gemeinsam auch schwere Zeiten durchstehen können.

Lasst uns deshalb geschlossen zusammenstehen und gemeinsam die Überzeugung weitertragen, dass die Meinungsfreiheit es wert ist, mit Mut und Würde geschützt zu werden. Wir sind mehr als Einzelne – wir sind eine Gemeinschaft, die sich gegenseitig trägt, die füreinander da ist und die im Vertrauen auf ihre Werte allen äußeren Anfeindungen standhält.

In stillem Gedenken an Charlie Kirk.

Marie-Thérèse Kaiser
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🩺 Tumulte im Krankenhaus – und was die Zeitung verschwieg

Am Sonntagabend, dem 10. August 2025, wurde das Rotenburger Diakonieklinikum zur Bühne massiver Ausschreitungen. Nachdem ein 76-jähriger Patient verstorben war, stürmten Angehörige das Krankenhaus, randalierten und griffen das Personal an – auch körperlich. Ein Arzt wurde verletzt, der Polizeieinsatz dauerte mehrere Stunden. Von Trauer keine Spur – dafür blanker Kontrollverlust, den viele Klinikmitarbeiter so wohl nie wieder vergessen werden. Die Polizei konnte weitere Eskalation verhindern und leitete mehrere Strafverfahren ein.

⚖️ Von einem Behandlungsfehler ist laut Polizei keine Rede. Aber selbst wenn: In zivilisierten Ländern wird so etwas in der Regel vor Gericht geklärt – nicht mit den Fäusten auf Krankenhausfluren.

🗞️ Die Kreiszeitung berichtet mehr oder weniger ausführlich. Vom Tumult, vom Polizeieinsatz, vom Verhalten der Angehörigen. Was sie nicht berichtet: Wer hat da eigentlich randaliert?

🔍 Wir haben nachgefragt – bei der Polizeiinspektion Rotenburg. Und siehe da: Es wird gegen einen 31-jährigen Iraker aus dem Landkreis Verden wegen vorsätzlicher Körperverletzung ermittelt. Wegen Bedrohung ebenfalls gegen ihn – und gegen einen 57-jährigen Iraker, ebenfalls aus dem Landkreis Verden.

🤐 Man hätte diese Informationen also problemlos erlangen können. Die Polizei war vor Ort, die Identitäten der Beschuldigten bekannt – aber in der Zeitung findet sich dazu kein Wort. Kein Kontext, keine Einordnung.

📉 Es ist ein Muster, das sich in der regionalen wie überregionalen Presse immer wieder beobachten lässt: Bestimmte Details verschwinden regelmäßig aus der Berichterstattung – und leider sind es meist genau die, die zur Einordnung notwendig wären. Gerade dann, wenn es um importierte Gewalt, gescheiterte Integration und Parallelstrukturen geht.

🧩 Die Fakten lagen auf dem Tisch. Die Entscheidung, sie nicht zu nennen, war eine bewusste. Und sie wirft nicht erst heute Fragen auf – über den Zustand der Medien, über den Umgang mit der Realität und darüber, wie viel man den Bürgern eigentlich noch zutraut.

🇩🇪 Die AfD liefert, was andere weglassen. Ohne Belehrung, ohne Beleuchtung – einfach nur die Wahrheit. Punkt.

____________________________________

📬 Du hast selbst etwas erlebt, das verschwiegen wurde?
Oder du kennst einen Fall, bei dem die ganze Wahrheit nicht ans Licht kam?
Dann melde dich. Wir kümmern uns – und wir schweigen nicht.
📧 kv-rotenburg@afd-niedersachsen.de

🩺 Tumulte im Krankenhaus – und was die Zeitung verschwieg

Am Sonntagabend, dem 10. August 2025, wurde das Rotenburger Diakonieklinikum zur Bühne massiver Ausschreitungen. Nachdem ein 76-jähriger Patient verstorben war, stürmten Angehörige das Krankenhaus, randalierten und griffen das Personal an – auch körperlich. Ein Arzt wurde verletzt, der Polizeieinsatz dauerte mehrere Stunden. Von Trauer keine Spur – dafür blanker Kontrollverlust, den viele Klinikmitarbeiter so wohl nie wieder vergessen werden. Die Polizei konnte weitere Eskalation verhindern und leitete mehrere Strafverfahren ein.

⚖️ Von einem Behandlungsfehler ist laut Polizei keine Rede. Aber selbst wenn: In zivilisierten Ländern wird so etwas in der Regel vor Gericht geklärt – nicht mit den Fäusten auf Krankenhausfluren.

🗞️ Die Kreiszeitung berichtet mehr oder weniger ausführlich. Vom Tumult, vom Polizeieinsatz, vom Verhalten der Angehörigen. Was sie nicht berichtet: Wer hat da eigentlich randaliert?

🔍 Wir haben nachgefragt – bei der Polizeiinspektion Rotenburg. Und siehe da: Es wird gegen einen 31-jährigen Iraker aus dem Landkreis Verden wegen vorsätzlicher Körperverletzung ermittelt. Wegen Bedrohung ebenfalls gegen ihn – und gegen einen 57-jährigen Iraker, ebenfalls aus dem Landkreis Verden.

🤐 Man hätte diese Informationen also problemlos erlangen können. Die Polizei war vor Ort, die Identitäten der Beschuldigten bekannt – aber in der Zeitung findet sich dazu kein Wort. Kein Kontext, keine Einordnung.

📉 Es ist ein Muster, das sich in der regionalen wie überregionalen Presse immer wieder beobachten lässt: Bestimmte Details verschwinden regelmäßig aus der Berichterstattung – und leider sind es meist genau die, die zur Einordnung notwendig wären. Gerade dann, wenn es um importierte Gewalt, gescheiterte Integration und Parallelstrukturen geht.

🧩 Die Fakten lagen auf dem Tisch. Die Entscheidung, sie nicht zu nennen, war eine bewusste. Und sie wirft nicht erst heute Fragen auf – über den Zustand der Medien, über den Umgang mit der Realität und darüber, wie viel man den Bürgern eigentlich noch zutraut.

🇩🇪 Die AfD liefert, was andere weglassen. Ohne Belehrung, ohne Beleuchtung – einfach nur die Wahrheit. Punkt.

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📬 Du hast selbst etwas erlebt, das verschwiegen wurde?
Oder du kennst einen Fall, bei dem die ganze Wahrheit nicht ans Licht kam?
Dann melde dich. Wir kümmern uns – und wir schweigen nicht.
📧 kv-rotenburg@afd-niedersachsen.de
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Offener Brief an FDP-Chef Christian Dürr 

Sehr geehrter Herr Dürr,

mit Interesse las ich von Ihrem Besuch in Rotenburg und Ihrem Interview mit der Rotenburger Kreiszeitung. Sie bezeichnen die AfD als Partei, die von Problemen lebt und die kein Partner sein kann. Mit Mut, so sagen Sie, wollen Sie in den Kommunalwahlkampf für 2026 starten – doch wie mutig ist es, dabei zu unterschlagen, wer die Probleme geschaffen hat? Und wie leicht wäre es, der AfD ihre Wählerschaft zu nehmen, würden Sie doch nur endlich damit anfangen, Probleme zu lösen?

Im Interview machen Sie weiter klar, dass Sie gar keine Lust haben, sich mit der AfD näher zu beschäftigen.  Das ist die bequeme Haltung eines Politikers, der seine Schäfchen im Trockenen hat und die Realität ignorieren möchte.

Aber lassen Sie uns ehrlich sein: Die Probleme, mit denen sich die AfD auseinandersetzt – sei es Masseneinwanderung, steigende Energiepreise, bürokratische Überregulierung oder der Verlust von Wohlstand und Sicherheit – sind genau die Probleme, die Parteien wie Ihre FDP und die anderen etablierten Kräfte über Jahrzehnte hinweg geschaffen oder ignoriert haben. Und es sind eben diese Themen, die die Menschen wirklich bewegen! Die AfD ist die einzige Partei, die sich konsequent und mutig diesen Herausforderungen stellt, während die anderen lieber um den heißen Brei herumreden oder falsche Prioritäten setzen.

Sich nicht mit der AfD beschäftigen zu wollen, ist nichts anderes als Arroganz und Ignoranz gegenüber den Wählern. Schauen Sie sich doch die Wahlergebnisse und Umfragen an: Die FDP kämpft um die 5-Prozent-Hürde. Ihre Bequemlichkeit wird Ihnen zum Verhängnis, Ihre Partei verliert an Boden. Und ich gebe zu, ich betrachte das mit einer Art Genugtuung. Ganz einfach, weil die Menschen von leeren Versprechungen genug haben. Die Wähler ziehen Sie und Ihre Kollegen bereits jetzt zur Rechenschaft und werden das auch in Zukunft an der Wahlurne tun.

Es ist längst an der Zeit, dass Politiker wie Sie aufhören, die AfD zu dämonisieren und stattdessen echte Lösungen für die realen Probleme der Menschen anbieten. Doch Sie verweigern sich dieser Tatsache. Wo bleibt also Ihr Mut? 

Wann sind Sie bereit, neue Wege zu gehen, gemeinsam Lösungen in der Sache zu finden und Kinderspielereien wie Brandmauern der Vergangenheit angehören zu lassen?

Ich hoffe, dass Sie den Mut finden, sich den drängenden Fragen unserer Zeit zu stellen – zum Wohl unseres Landes und seiner Bürger.

Mit freundlichen Grüßen

Marie-Thérèse Kaiser
Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Rotenburg (Wümme)

Quelle: https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/rotenburg-ort120515/fdp-in-rotenburg-duerr-und-oetjen-starten-wahlkampf-2026-93898038.html

Offener Brief an FDP-Chef Christian Dürr

Sehr geehrter Herr Dürr,

mit Interesse las ich von Ihrem Besuch in Rotenburg und Ihrem Interview mit der Rotenburger Kreiszeitung. Sie bezeichnen die AfD als Partei, "die von Problemen lebt" und die kein Partner sein kann. "Mit Mut", so sagen Sie, wollen Sie in den Kommunalwahlkampf für 2026 starten – doch wie mutig ist es, dabei zu unterschlagen, wer die Probleme geschaffen hat? Und wie leicht wäre es, der AfD ihre Wählerschaft zu nehmen, würden Sie doch nur endlich damit anfangen, Probleme zu lösen?

Im Interview machen Sie weiter klar, dass Sie "gar keine Lust" haben, sich mit der AfD näher zu beschäftigen. Das ist die bequeme Haltung eines Politikers, der seine Schäfchen im Trockenen hat und die Realität ignorieren möchte.

Aber lassen Sie uns ehrlich sein: Die Probleme, mit denen sich die AfD auseinandersetzt – sei es Masseneinwanderung, steigende Energiepreise, bürokratische Überregulierung oder der Verlust von Wohlstand und Sicherheit – sind genau die Probleme, die Parteien wie Ihre FDP und die anderen etablierten Kräfte über Jahrzehnte hinweg geschaffen oder ignoriert haben. Und es sind eben diese Themen, die die Menschen wirklich bewegen! Die AfD ist die einzige Partei, die sich konsequent und mutig diesen Herausforderungen stellt, während die anderen lieber um den heißen Brei herumreden oder falsche Prioritäten setzen.

Sich nicht mit der AfD beschäftigen zu wollen, ist nichts anderes als Arroganz und Ignoranz gegenüber den Wählern. Schauen Sie sich doch die Wahlergebnisse und Umfragen an: Die FDP kämpft um die 5-Prozent-Hürde. Ihre Bequemlichkeit wird Ihnen zum Verhängnis, Ihre Partei verliert an Boden. Und ich gebe zu, ich betrachte das mit einer Art Genugtuung. Ganz einfach, weil die Menschen von leeren Versprechungen genug haben. Die Wähler ziehen Sie und Ihre Kollegen bereits jetzt zur Rechenschaft und werden das auch in Zukunft an der Wahlurne tun.

Es ist längst an der Zeit, dass Politiker wie Sie aufhören, die AfD zu dämonisieren und stattdessen echte Lösungen für die realen Probleme der Menschen anbieten. Doch Sie verweigern sich dieser Tatsache. Wo bleibt also Ihr Mut?

Wann sind Sie bereit, neue Wege zu gehen, gemeinsam Lösungen in der Sache zu finden und Kinderspielereien wie "Brandmauern" der Vergangenheit angehören zu lassen?

Ich hoffe, dass Sie den Mut finden, sich den drängenden Fragen unserer Zeit zu stellen – zum Wohl unseres Landes und seiner Bürger.

Mit freundlichen Grüßen

Marie-Thérèse Kaiser
Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Rotenburg (Wümme)

Quelle: www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/rotenburg-ort120515/fdp-in-rotenburg-duerr-und-oetjen-start…
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500 € Spende für Ihre gemeinnützige Arbeit?
Bewerben Sie sich mit Ihrem Projekt!

Ursprünglich hatten wir vor, der Hospizarbeit Fidelius in Rotenburg eine Spende in Höhe von 500 Euro zukommen zu lassen – diskret und ohne öffentliche Aufmerksamkeit. Nachdem wir fälschlich angenommen hatten, die Spende sei abgelehnt worden, baten wir um Entschuldigung und boten an, den Betrag nun korrekt zu überweisen.

Fidelius hat unsere Entschuldigung angenommen – und das wissen wir zu schätzen – unser Spendenangebot nun aber dennoch abgelehnt. Man nehme grundsätzlich keine Spenden von politischen Parteien an – unabhängig von deren Ausrichtung –, um Neutralität und Unabhängigkeit zu wahren.

Diese Haltung akzeptieren wir, auch wenn wir sie nicht uneingeschränkt nachvollziehen können. Wir glauben, dass Hilfe, die ohne Bedingungen und lautlos erfolgt, nicht politisch vereinnahmt, sondern schlicht dort wirkt, wo sie gebraucht wird.

Die ursprünglich geplante Spende in Höhe von 500 Euro werden wir nun einer anderen gemeinnützigen Organisation im Landkreis Rotenburg (Wümme) zukommen lassen. Gesucht wird eine Einrichtung, die Unterstützung unabhängig von politischer Herkunft annimmt – und darin einfach das sieht, was es ist: eine Hilfe, die wirkt. Ob für Menschen, Tiere oder Projekte des Gemeinwohls.

Wenn Sie eine solche Organisation kennen oder selbst betreiben, freuen wir uns über Ihre Nachricht:

📧 kv-rotenburg@afd-niedersachsen.de

Auch künftig gilt für uns: Wir helfen leise, zielgerichtet und dort, wo Hilfe willkommen ist.

500 € Spende für Ihre gemeinnützige Arbeit?
Bewerben Sie sich mit Ihrem Projekt!

Ursprünglich hatten wir vor, der Hospizarbeit Fidelius in Rotenburg eine Spende in Höhe von 500 Euro zukommen zu lassen – diskret und ohne öffentliche Aufmerksamkeit. Nachdem wir fälschlich angenommen hatten, die Spende sei abgelehnt worden, baten wir um Entschuldigung und boten an, den Betrag nun korrekt zu überweisen.

Fidelius hat unsere Entschuldigung angenommen – und das wissen wir zu schätzen – unser Spendenangebot nun aber dennoch abgelehnt. Man nehme grundsätzlich keine Spenden von politischen Parteien an – unabhängig von deren Ausrichtung –, um Neutralität und Unabhängigkeit zu wahren.

Diese Haltung akzeptieren wir, auch wenn wir sie nicht uneingeschränkt nachvollziehen können. Wir glauben, dass Hilfe, die ohne Bedingungen und lautlos erfolgt, nicht politisch vereinnahmt, sondern schlicht dort wirkt, wo sie gebraucht wird.

Die ursprünglich geplante Spende in Höhe von 500 Euro werden wir nun einer anderen gemeinnützigen Organisation im Landkreis Rotenburg (Wümme) zukommen lassen. Gesucht wird eine Einrichtung, die Unterstützung unabhängig von politischer Herkunft annimmt – und darin einfach das sieht, was es ist: eine Hilfe, die wirkt. Ob für Menschen, Tiere oder Projekte des Gemeinwohls.

Wenn Sie eine solche Organisation kennen oder selbst betreiben, freuen wir uns über Ihre Nachricht:

📧 kv-rotenburg@afd-niedersachsen.de

Auch künftig gilt für uns: Wir helfen leise, zielgerichtet und dort, wo Hilfe willkommen ist.
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🚑 Sprachlicher Unsinn auf Einsatzfahrzeugen

Der DRK-Kreisverband im Nachbarkreis Stade hat neue Notarztfahrzeuge mit der Aufschrift „Notärzt:in“ in den Einsatz gebracht. Dabei wäre „Notarzt“ völlig ausreichend – das generische Maskulinum schließt selbstverständlich alle Geschlechter ein.

Diese Konstruktion ist nicht nur unnötig, sondern auch regelwidrig: Sonderzeichen wie der Doppelpunkt gehören laut amtlicher Rechtschreibung nicht in Berufsbezeichnungen.

💬 Die Kosten für diese ideologische Symbolik mögen gering gewesen sein – doch sie stehen sinnbildlich für den Verlust an Vernunft im öffentlichen Raum. Besonders dann, wenn die Finanzierung größtenteils aus öffentlichen Geldern und Spenden stammt.

❗Unsere volle Wertschätzung gilt den Einsatzkräften – sie leisten Großartiges, unabhängig davon, welches Wort auf dem Auto steht.

👉 Funktion statt Flagge zeigen – gerade im Rettungsdienst.

Quelle: Instagram Account des DRK

➡️ AfD - Kreisverband Stade

🚑 Sprachlicher Unsinn auf Einsatzfahrzeugen

Der DRK-Kreisverband im Nachbarkreis Stade hat neue Notarztfahrzeuge mit der Aufschrift „Notärzt:in“ in den Einsatz gebracht. Dabei wäre „Notarzt“ völlig ausreichend – das generische Maskulinum schließt selbstverständlich alle Geschlechter ein.

Diese Konstruktion ist nicht nur unnötig, sondern auch regelwidrig: Sonderzeichen wie der Doppelpunkt gehören laut amtlicher Rechtschreibung nicht in Berufsbezeichnungen.

💬 Die Kosten für diese ideologische Symbolik mögen gering gewesen sein – doch sie stehen sinnbildlich für den Verlust an Vernunft im öffentlichen Raum. Besonders dann, wenn die Finanzierung größtenteils aus öffentlichen Geldern und Spenden stammt.

❗Unsere volle Wertschätzung gilt den Einsatzkräften – sie leisten Großartiges, unabhängig davon, welches Wort auf dem Auto steht.

👉 Funktion statt Flagge zeigen – gerade im Rettungsdienst.

Quelle: Instagram Account des DRK

➡️ AfD – Kreisverband Stade
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Rotenburg verliert die Postbank: Digitalisierung mit Nebenwirkungen

Jetzt also auch Rotenburg: Die Postbank-Filiale, Große Straße 46, schließt 2026 endgültig ihre Türen. Ein weiterer Schritt in die digitale Zukunft – oder vielleicht doch eher ein Sprung in die Servicewüste?

Natürlich ist es bequem, Bankgeschäfte am Handy zu erledigen. Die Postbank preist die Vorteile von Online- und Telefonbanking an, und für Überweisungen reiche jetzt ein Briefumschlag nach Hamburg oder ein paar Klicks am Computer. Bargeld gibt’s beim nächsten Einkauf, und wer etwas einzahlen will, scannt einen Barcode und läuft damit von Supermarkt zu Supermarkt. Fortschritt, wie er im Buche steht!

Doch was bedeutet das für die Menschen vor Ort? Der persönliche Kontakt in der Filiale verschwindet – gerade für ältere Bürger oft mehr als nur ein Bankservice. Die Postbank verweist auf Beratung per Video und Telefon. Doch wer kein Smartphone hat oder mit der Technik nicht zurechtkommt, steht schnell auf dem Abstellgleis.

Und während die Filiale schließt, verschwindet auch der SB-Bereich samt Geldautomat. Grund: Vandalismus und „Übernachtungen“ im Foyer. So zeigt die schöne neue Digitalwelt auch hier ihre Schattenseiten: Ohne festen Anlaufpunkt gehen soziale Kontaktmöglichkeiten verloren, die Innenstadt wird leerer, das Stadtbild ärmer.

Die versprochene Versorgung ist zwar gesichert – auf dem Papier. In der Realität bleibt ein Beigeschmack: Wer heute kein Smartphone oder Internet hat, ist morgen kein vollwertiger Kunde mehr. Wer auf persönliche Beratung setzt, wird an die Hotline verwiesen.

Digitalisierung kann vieles erleichtern. Aber nicht jeder profitiert gleichermaßen. Gerade für ältere Menschen, Menschen mit Behinderung oder jene, die aus welchen Gründen auch immer lieber am Schalter stehen als im WLAN – für sie bleibt am Ende oft nur Frust. Der technologische Fortschritt ist kein Selbstzweck und sollte niemanden abhängen.

Vielleicht ist es an der Zeit, die Nebenwirkungen solcher Modernisierungsmaßnahmen offener zu diskutieren. Fortschritt heißt nicht nur, dass es „schneller“ und „bequemer“ wird – sondern auch, dass niemand auf der Strecke bleibt. Hier sind vor allem Politik, Banken und Kommunen gefordert, für einen echten Ausgleich zu sorgen.

Die Zukunft kommt – aber sie sollte für alle da sein.

Rotenburg verliert die Postbank: Digitalisierung mit Nebenwirkungen

Jetzt also auch Rotenburg: Die Postbank-Filiale, Große Straße 46, schließt 2026 endgültig ihre Türen. Ein weiterer Schritt in die digitale Zukunft – oder vielleicht doch eher ein Sprung in die Servicewüste?

Natürlich ist es bequem, Bankgeschäfte am Handy zu erledigen. Die Postbank preist die Vorteile von Online- und Telefonbanking an, und für Überweisungen reiche jetzt ein Briefumschlag nach Hamburg oder ein paar Klicks am Computer. Bargeld gibt’s beim nächsten Einkauf, und wer etwas einzahlen will, scannt einen Barcode und läuft damit von Supermarkt zu Supermarkt. Fortschritt, wie er im Buche steht!

Doch was bedeutet das für die Menschen vor Ort? Der persönliche Kontakt in der Filiale verschwindet – gerade für ältere Bürger oft mehr als nur ein Bankservice. Die Postbank verweist auf Beratung per Video und Telefon. Doch wer kein Smartphone hat oder mit der Technik nicht zurechtkommt, steht schnell auf dem Abstellgleis.

Und während die Filiale schließt, verschwindet auch der SB-Bereich samt Geldautomat. Grund: Vandalismus und „Übernachtungen“ im Foyer. So zeigt die schöne neue Digitalwelt auch hier ihre Schattenseiten: Ohne festen Anlaufpunkt gehen soziale Kontaktmöglichkeiten verloren, die Innenstadt wird leerer, das Stadtbild ärmer.

Die versprochene Versorgung ist zwar gesichert – auf dem Papier. In der Realität bleibt ein Beigeschmack: Wer heute kein Smartphone oder Internet hat, ist morgen kein vollwertiger Kunde mehr. Wer auf persönliche Beratung setzt, wird an die Hotline verwiesen.

Digitalisierung kann vieles erleichtern. Aber nicht jeder profitiert gleichermaßen. Gerade für ältere Menschen, Menschen mit Behinderung oder jene, die aus welchen Gründen auch immer lieber am Schalter stehen als im WLAN – für sie bleibt am Ende oft nur Frust. Der technologische Fortschritt ist kein Selbstzweck und sollte niemanden abhängen.

Vielleicht ist es an der Zeit, die Nebenwirkungen solcher Modernisierungsmaßnahmen offener zu diskutieren. Fortschritt heißt nicht nur, dass es „schneller“ und „bequemer“ wird – sondern auch, dass niemand auf der Strecke bleibt. Hier sind vor allem Politik, Banken und Kommunen gefordert, für einen echten Ausgleich zu sorgen.

Die Zukunft kommt – aber sie sollte für alle da sein.
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Peinliches Missverständnis – Richtigstellung und eine aufrichtige Entschuldigung an Fidelius

Vor einigen Wochen haben wir öffentlich erklärt, dass eine Spende an die Hospizarbeit Fidelius in Rotenburg mit dem Vermerk „Rückweisung unerwünschte Spende“ an uns zurücküberwiesen worden sei.
Diese Darstellung war falsch – sie beruhte auf einem internen Fehler, den wir heute offen einräumen und richtigstellen möchten.

Tatsächlich wurde die Spende nicht an Fidelius, sondern versehentlich an die Einrichtung Hospiz zum guten Hirten gGmbH überwiesen. Ein anderes Hospiz in Rotenburg, welches nicht mit Fidelius in Zusammenhang steht. Da die Spende wortlos erfolgte, konnte dort nicht erkannt werden, dass sie gar nicht für diese Einrichtung bestimmt war.

Erkennbar war jedoch der Absender – unser Kreisverband. Die Rücküberweisung erfolgte mit dem Vermerk „Rückweisung unerwünschte Spende“.
Auch wenn wir es grundsätzlich für fragwürdig halten, Spenden nach politischer Herkunft zu bewerten, möchten wir diesen Aspekt hier nicht weiter in den Vordergrund stellen, sondern uns ausdrücklich und in aller Öffentlichkeit bei Fidelius entschuldigen.

Die Hospizarbeit Fidelius wurde durch unseren Fehler in ein Licht gerückt, das ihr in keiner Weise gerecht wird. Dafür übernehmen wir die volle Verantwortung, entschuldigen uns ohne jede Einschränkung – und bitten aufrichtig darum, diesen bedauerlichen Fauxpas als das zu sehen, was er war: ein menschliches, aber vermeidbares Versehen, das uns aufrichtig leid tut.

Fidelius leistet eine wertvolle und würdevolle Arbeit in der Begleitung schwerkranker Menschen – insbesondere auch von Kindern.
Diese Arbeit verdient Anerkennung, Vertrauen und Unterstützung.

Wir stehen mit Fidelius in Kontakt und werden die Spende, sofern durch die Einrichtung gewünscht, an Fidelius veranlassen, wie es von Anfang an vorgesehen war.
Für die sachliche Rückmeldung und die Möglichkeit zur Korrektur bedanken wir uns herzlich.

Der Kreisverband Rotenburg (Wümme)
Alternative für Deutschland (AfD)

Peinliches Missverständnis – Richtigstellung und eine aufrichtige Entschuldigung an Fidelius

Vor einigen Wochen haben wir öffentlich erklärt, dass eine Spende an die Hospizarbeit Fidelius in Rotenburg mit dem Vermerk „Rückweisung unerwünschte Spende“ an uns zurücküberwiesen worden sei.
Diese Darstellung war falsch – sie beruhte auf einem internen Fehler, den wir heute offen einräumen und richtigstellen möchten.

Tatsächlich wurde die Spende nicht an Fidelius, sondern versehentlich an die Einrichtung Hospiz zum guten Hirten gGmbH überwiesen. Ein anderes Hospiz in Rotenburg, welches nicht mit Fidelius in Zusammenhang steht. Da die Spende wortlos erfolgte, konnte dort nicht erkannt werden, dass sie gar nicht für diese Einrichtung bestimmt war.

Erkennbar war jedoch der Absender – unser Kreisverband. Die Rücküberweisung erfolgte mit dem Vermerk „Rückweisung unerwünschte Spende“.
Auch wenn wir es grundsätzlich für fragwürdig halten, Spenden nach politischer Herkunft zu bewerten, möchten wir diesen Aspekt hier nicht weiter in den Vordergrund stellen, sondern uns ausdrücklich und in aller Öffentlichkeit bei Fidelius entschuldigen.

Die Hospizarbeit Fidelius wurde durch unseren Fehler in ein Licht gerückt, das ihr in keiner Weise gerecht wird. Dafür übernehmen wir die volle Verantwortung, entschuldigen uns ohne jede Einschränkung – und bitten aufrichtig darum, diesen bedauerlichen Fauxpas als das zu sehen, was er war: ein menschliches, aber vermeidbares Versehen, das uns aufrichtig leid tut.

Fidelius leistet eine wertvolle und würdevolle Arbeit in der Begleitung schwerkranker Menschen – insbesondere auch von Kindern.
Diese Arbeit verdient Anerkennung, Vertrauen und Unterstützung.

Wir stehen mit Fidelius in Kontakt und werden die Spende, sofern durch die Einrichtung gewünscht, an Fidelius veranlassen, wie es von Anfang an vorgesehen war.
Für die sachliche Rückmeldung und die Möglichkeit zur Korrektur bedanken wir uns herzlich.

Der Kreisverband Rotenburg (Wümme)
Alternative für Deutschland (AfD)
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WIR BLEIBEN AUF KURS – NEUWAHL DES KREISVORSTANDS

Am vergangenen Samstag fand die turnusmäßige Neuwahl unseres AfD-Kreisvorstands Rotenburg (Wümme) statt – mit einem klaren Signal der Geschlossenheit und Erneuerung. 💙

Wir freuen uns sehr, dass Marie-Thérèse Kaiser einstimmig als Kreisvorsitzende wiedergewählt wurde. Bereits zum vierten Mal übernimmt sie diese verantwortungsvolle Aufgabe und geht damit in ihr siebtes Jahr an der Spitze unseres Kreisverbandes. Dieses starke Ergebnis zeigt das große Vertrauen der Mitglieder in ihre unermüdliche Arbeit, ihren klaren Kurs und ihre verbindende Art.

An ihrer Seite steht ein engagiertes Team, das Kontinuität und neue Impulse vereint:

🔹 Marcel Dominique Mersch wurde erneut zum 1. stellvertretenden Vorsitzenden gewählt und setzt seine erfolgreiche Arbeit in dieser Funktion fort.

🔹 Neu als 2. stellvertretender Vorsitzender wurde Manfred Müller gewählt – wir heißen ihn herzlich im Führungsteam willkommen!

🔹 Gerold Ackermann verwaltet auch künftig gewissenhaft die Finanzen des Kreisverbandes als Schatzmeister.

🔹 Andrea Kaiser wird weiterhin als Schriftführerin tätig sein. Auch ihr Engagement bei der Betreuung unserer bestehenden Mitglieder sowie neuer Interessenten bleibt unserem Kreisverband erhalten.

🔹 Die wichtige Arbeit der Wahlkampfkoordination übernimmt künftig Dominik Duszyca, der damit in die Fußstapfen von Hans Hubert Kaiser tritt. Auch ihm danken wir für sein bisheriges Engagement!

🔹 Wolf-Dieter Anders, das langjährigste aktive Mitglied im Kreisverband, bleibt dem Vorstand als erfahrener Beisitzer erhalten und steht mit Rat und Tat zur Seite.

🔹 Frischen Wind bringen weitere Beisitzer: Jastin Kahrs und Heins-Dietrich Rothschild – herzlich willkommen im Team!

Mit dieser starken Mannschaft blicken wir mit voller Kraft und Zuversicht auf die anstehenden Aufgaben – insbesondere die Kommunalwahl 2026. 🗳️
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🔌 Hepstedt: Energiekosten-Explosion im Ummelbad – Bürgermeister schiebt Verantwortung aufs Personal

Im Hepstedter Ummelbad ist der Stromverbrauch trotz neuer Solaranlage innerhalb eines Jahres explodiert: Statt 100.000 wurden 2024 ganze 184.000 Kilowattstunden verbraucht. Die Kosten stiegen entsprechend massiv auf rund 83.250 Euro – Geld der Bürger, das nun fehlen wird.

⚙️ Bürgermeister Oliver Moje nennt öffentlich einen „Bedienfehler“ des Personals als Ursache. Angeblich lief die Wärmepumpe durchgehend, auch nachts, statt nur tagsüber mit günstigem Solarstrom. Damit macht Moje direkt das Freibadpersonal öffentlich verantwortlich – ein unverantwortliches Vorgehen.

Fachlich ist Mojes Darstellung ohnehin fragwürdig: Experten bestätigen, dass es technisch und finanziell durchaus sinnvoll sein kann, eine Wärmepumpe konstant laufen zu lassen. Jeden Morgen das Wasser neu aufzuheizen verursacht oft noch höhere Kosten und unnötige Lastspitzen.

🚨 Persönliche Konsequenzen:
Internen Informationen zufolge hat eine Mitarbeiterin des Freibads inzwischen die Konsequenzen gezogen und gekündigt – aus Frust über die öffentlichen Anschuldigungen. Ein klarer Beleg dafür, welchen Schaden politische Schnellschüsse auf dem Rücken der Beschäftigten verursachen.

❓ Drängende Fragen bleiben offen:
-Wieso gab es offenbar keine klaren technischen Vorgaben der Gemeinde?
-Und warum schweigt Bürgermeister Moje zu den grundsätzlichen Ursachen steigender Energiekosten – etwa der verfehlten Energiewende?

⚠️ Bürger zahlen die Zeche:
Statt Verantwortung zu übernehmen und technisch-fachlich aufzuklären, wählt Moje den einfachsten Weg: Er schiebt dem Personal öffentlich die Schuld zu. Die Leidtragenden sind nicht nur Mitarbeiter, sondern auch die Bürger, die am Ende für politische Versäumnisse zahlen müssen.

🔌 Hepstedt: Energiekosten-Explosion im Ummelbad – Bürgermeister schiebt Verantwortung aufs Personal

Im Hepstedter Ummelbad ist der Stromverbrauch trotz neuer Solaranlage innerhalb eines Jahres explodiert: Statt 100.000 wurden 2024 ganze 184.000 Kilowattstunden verbraucht. Die Kosten stiegen entsprechend massiv auf rund 83.250 Euro – Geld der Bürger, das nun fehlen wird.

⚙️ Bürgermeister Oliver Moje nennt öffentlich einen „Bedienfehler“ des Personals als Ursache. Angeblich lief die Wärmepumpe durchgehend, auch nachts, statt nur tagsüber mit günstigem Solarstrom. Damit macht Moje direkt das Freibadpersonal öffentlich verantwortlich – ein unverantwortliches Vorgehen.

Fachlich ist Mojes Darstellung ohnehin fragwürdig: Experten bestätigen, dass es technisch und finanziell durchaus sinnvoll sein kann, eine Wärmepumpe konstant laufen zu lassen. Jeden Morgen das Wasser neu aufzuheizen verursacht oft noch höhere Kosten und unnötige Lastspitzen.

🚨 Persönliche Konsequenzen:
Internen Informationen zufolge hat eine Mitarbeiterin des Freibads inzwischen die Konsequenzen gezogen und gekündigt – aus Frust über die öffentlichen Anschuldigungen. Ein klarer Beleg dafür, welchen Schaden politische Schnellschüsse auf dem Rücken der Beschäftigten verursachen.

❓ Drängende Fragen bleiben offen:
-Wieso gab es offenbar keine klaren technischen Vorgaben der Gemeinde?
-Und warum schweigt Bürgermeister Moje zu den grundsätzlichen Ursachen steigender Energiekosten – etwa der verfehlten Energiewende?

⚠️ Bürger zahlen die Zeche:
Statt Verantwortung zu übernehmen und technisch-fachlich aufzuklären, wählt Moje den einfachsten Weg: Er schiebt dem Personal öffentlich die Schuld zu. Die Leidtragenden sind nicht nur Mitarbeiter, sondern auch die Bürger, die am Ende für politische Versäumnisse zahlen müssen.
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