Aktuelles
🕊️ **Volkstrauertag – Ein Tag des Gedenkens** 🕊️
Heute gedenken wir der Opfer von Krieg und Gewalt. Der Volkstrauertag erinnert uns daran, wie wichtig Frieden und Versöhnung sind. Lassen Sie uns gemeinsam innehalten und die Erinnerung an die, die ihr Leben verloren haben, ehren.
🌹 "Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts." 🌹
Nehmen wir uns Zeit, um über die Bedeutung von Frieden in unserer Welt nachzudenken. Teilen Sie Ihre Gedanken und Erinnerungen gerne in den Kommentaren.
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Im AfD-Kreisverband Rotenburg (Wümme) finden neben dem regelmäßigen Stammtisch zum Austauschen und Kennenlernen immer wieder auch Vortragsveranstaltungen und interessante Diskussionsrunden statt.
Zuletzt besuchten mehr als 70 Mitglieder und Freunde der einzigen Alternative im Landkreis Rotenburg (Wümme) den Vortragsabend mit Kriminalhauptkommissar Sascha Lensing zum Thema "Innere Sicherheit im Kontext offener Grenzen". Sascha Lensing ist seit mehr als 27 Jahren Polizeibeamter bei der Landespolizei Nordrhein-Westfalen und Mitglied im Landesvorstand der AfD NRW. Dank seiner beruflichen Erfahrung schaut er mit anderen Augen auf das Thema und konnte uns Einblicke gewähren sowie Fragen beantworten. Wir bedanken uns herzlich bei Sascha Lensing für diesen geselligen Abend und wünschen ihm auch für seine Arbeit im AfD Kreisverband Duisburg alles Gute.
Wenn Sie Interesse haben, einmal an einem Stammtisch oder einer Veranstaltung teilzunehmen, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an kv-rotenburg@afd-niedersachsen.de
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Hier ausschnittsweise das große Sommerinterview mit Tino Chrupalla, ohne daß er von Lanz, Maischberger oder SED-Illner unterbrochen wird. Das komplette Interview ist in dem link auf YouTube zu sehen.
www.youtube.com/watch?v=0p4EfIdiOW8&t=1641s
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Wunder geschehn‘….
*Auch als Reel verfügbar.
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Im 3. Reich haben sich Großkonzerne den Machthabern angedient, haben Menschen ausgeschlossen, sich an ihren Vermögen vergriffen und letztlich auch damit an ihrer Vernichtung mitgewirkt.
Heute dienen sich die Konzerne in ähnlicher Art und Weise dem System der Altparteien an und geben mittlerweile Wahlempfehlungen ab, welche Partei zu wählen und welche nicht zu wählen ist. Ganz vorne dabei ist der EDEKA Verband mit seiner lächerlichen aktuellen Werbung. Blau kommt bei denen nicht in deren Wahlempfehlung.
Vielleicht sollte sich der Konzern wieder auf sein Geschäftsfeld, dem Handel mit Lebensmitteln, konzentrieren und nicht herumschwadronieren, was in den kranken Köpfen einiger in seiner Werbeabteilung herumgeistert.
Eine Abstimmung mit den Füßen hat es schon in der DDR gegeben und so mancher Konzern könnte heute nicht nur aufgrund der wirtschaftlichen Lage in Schieflage geraten.
Vielleicht sollte man nicht nur die Angebote bei E-Center Leide, EDEKA Böttjer in Selsingen & Bremervörde oder Edeka Fabisch studieren, sondern auch die Angebote der Konkurrenz in Betracht ziehen!?
In Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen distanzieren sich mittlerweile auch viele Marktbetreiber von den Bestrebungen des Mutterkonzerns.
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Heute präsentieren wir Ihnen auszugsweise einen Text der Kolumnistin/Journalistin Anabel Schunke, der die Faktenlage selbst für Blinde beleuchtet:
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Syrien hatte (Stand 2023) ca. 23,6 Millionen Einwohner. Eine Million Syrer leben mittlerweile in Deutschland. Das sind übrigens mehr als die türkischen Gastarbeiter, die damals zu uns kamen (890.000). Ich sage das immer dazu, um sich bewusst zu machen, wie sehr dies Deutschland kulturell verändern und prägen wird. Denn auch die türkische Zuwanderung hat Deutschland über die Jahrzehnte massiv geprägt und beeinflusst (egal ob man das jetzt gut oder schlecht findet). Bedeutet: Vier Prozent der Syrer leben mittlerweile in Deutschland. Bei den Afghanen sind es mittlerweile auch schon 400.000. Und wir reden hier über Nationen, die sich in der Regel noch wesentlich schwieriger integrieren lassen als Menschen aus der Türkei. Zudem haben wir bereits bestehende Parallelgesellschaften und eine überforderte Infrastruktur.
Gemessen an der Zahl der Gesamtbevölkerung in diesem Land hat kein Land mehr Syrer und Afghanen aufgenommen als Deutschland. Dazu kommen zig weitere Nationen aus Afrika und dem Nahen Osten.
Ich möchte das einmal in der Deutlichkeit aussprechen, weil ich das Gefühl habe, dass das immer noch nicht jedem klar ist: Das ist die größte kulturelle und religiöse Umwälzung, die dieses Land jemals erlebt hat. Alles unter der Prämisse, dass Asyl temporärer Schutz ist und nicht dauerhafte Einwanderung. Aber dieses Versprechen wurde gebrochen. Es ist dauerhafte Einwanderung. Und niemand hat die Deutschen gefragt, ob sie diese kulturelle Umwälzung wollen.
Wer jetzt sagt, eine Änderung des Asylrechts ginge nicht, ein Stopp der Aufnahme von Syrern und Afghanen ginge nicht, Rückführungen gingen mehrheitlich nicht und es wird weiter im Eiltempo eingebürgert, der sollte ihnen auch ehrlich sagen, dass dieses Land in nur wenigen Jahren ein Islamisches sein wird. Mit einer völlig anderen Mehrheitskultur und Religion und ohne die Freiheit und Sicherheit, die den Westen ausmacht. Dass sie als Deutsche in absehbarer Zeit in der Minderheit sein werden und dass wir irgendwann die Flüchtlinge sein werden. Genau wie übrigens unsere jüdischen Mitbürger, für die Europa schon jetzt durch die Zuwanderung kein sicherer Ort mehr ist.
Denn ohne eine Kehrtwende in der Asylpolitik, wird diese Zuwanderung dauerhaft und unverändert weitergehen. Weil die Menschen, die hier schon sind, immer weitere Menschen hinterherziehen. Und weil diese Zuwanderung ganz überwiegend nie etwas mit Flucht vor Krieg zu tun hatte. Das war vielleicht das Einfallstor am Anfang. Aber das war es auch schon. Jetzt nehmen wir nur noch ganz überwiegend den perspektivlosen Bevölkerungsüberschuss dieser Länder auf, während die Bevölkerung dort immer weiter wächst und neue Menschen produziert werden, die dann wieder keine Perspektive dort haben und hierhergeschickt werden. Feststeht: Es wird nicht aufhören, wenn wir es nicht beenden und keinen mehr reinlassen.
Ich möchte das wirklich noch einmal klar machen:
1970 lebten gerade einmal 6,38 Mio Menschen in Syrien. 2005, also vor knapp 20 Jahren, waren es schon 18,81 Mio Menschen. Jetzt sind es, trotz Knick durch den Bürgerkrieg und Abwanderung in andere Länder, wie gesagt, knapp 24 Mio. In weiteren 20 Jahren werden es laut Prognose 36,27 Mio sein. Das ist ein Anstieg der Bevölkerung von 50% in zwei Jahrzehnten! Das wäre so, wie wenn hier die Bevölkerung innerhalb von 20 Jahren von 80 Mio (ohne die Zuwanderung der letzten Jahren) auf 120 Mio ansteigen würde.
Noch heftiger sehen die Zahlen für Afghanistan aus. 1970 lebten 11,29 Mio Menschen in Afghanistan. 2005 waren es schon 20,13 Mio, was einem Zuwachs seit 1970 von fast 80% entspricht. In 2024 sind es 41,45 Mio (Verdopplung der Bevölkerung seit 2005) und in weiteren knapp 20 Jahren werden es rund 70 Mio Menschen sein (noch einmal ein Zuwachs von knapp 70%). Wie Deutschland bei einer solchen Bevölkerungsentwicklung aussähe, kann sich jeder vorstellen.
Ich sage es seit so vielen Jahren. Gunnar Heinsohn hat es immer gesagt. Die Leute kommen überwiegend nicht wegen Krieg. Sie kommen, weil die Bevölkerung in ihren Heimatländern explodiert und es keine Perspektive dort gibt, weil sich die Gesellschaften wirtschaftlich nicht entwickeln. Entwicklungshilfe und Co. haben dafür gesorgt, dass die Menschen ernährt werden, Kindersterblichkeit sinkt etc., aber die Geburtenrate hat sich diesen veränderten Konditionen aufgrund mangelnder gesellschaftlicher Entwicklung und religiösem Fanatismus nicht angepasst. Was wir hier tun, ist überwiegend nichts anderes, als den (zumeist) jungen, männlichen Bevölkerungsüberschuss dieser Länder aufzunehmen.
Und genau deshalb stehen wir so da, wie wir es jetzt tun und es wird noch schlimmer werden. Steigende Kriminalität, Gewalt, Messerattacken.
… Peter Scholl-Latour …: "Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta". Das ist der Weg, den wir gerade gehen, wenn der Zuzug aus diesen Ländern nicht augenblicklich gestoppt wird. Genauso wie die wahllose Einbürgerung. Zudem müssen Zuwanderer, die bereits hier sind, im großen Stile abgeschoben werden.
Es gibt nur diese eine Lösung, oder Deutschland wird schon in 10-15 Jahren ein völlig anderes Land sein.
©️Text: Anabel Schunke
Deshalb gibt es nur eine Partei, die dem absolut entgegensteuern wird, die AfD! 💙
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Meine Damen und Herren, es folgt für sie Tanzmusik: … See MoreSee Less
Keine CDU, die vor den Wahlen rechts blinkt und danach generell links abbiegt , wird uns die Sicherheit wieder zurückgeben können! Diese CDU mit 16 Jahren Merkelherrschaft hat uns diese Zustände beschert und Frau Göring-Eckardt von den Grünen freut sich darüber, daß sich Deutschland jeden Tag verändert!
Wir trauern um die Opfer von Solingen.
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Anweisung für die Bundespolizei aus der „Landesaufnahmestelle Niedersachsen“:
„Wenn sich der Betroffene weigert, in das Flugzeug zu steigen bzw. auf eine andere Art versucht, sich der Abschiebung zu widersetzen (aktiver/passiver Widerstand), kann dieser auf freien Fuß gesetzt werden und eigenständig zu der ihm zugewiesenen Unterkunft zurückreisen.“
So sieht sie also aus, die Abschiebeoffensive des Bundeskanzlers. Der Staat versagt nicht nur komplett, er zieht sich hoch offiziell zurück. Das Risiko trägt die Bevölkerung, die Kosten dieses Irrsinns auch.
Hätte man es nicht schriftlich bestätigt vor Augen, würde man es nicht für möglich halten. Die abzuschiebende Person (vollziehbar ausreisepflichtig also, sprich alle Rechtsmittel ausgeschöpft) weigert sich in den Flug gen Heimat zu steigen. Und was ist die Folge? Die Person wird nicht abgeschoben, wird freigelassen, darf eigenständig (ohne polizeiliche Begleitung und Kontrolle) zurück nach Niedersachsen reisen und die Bundespolizei soll dann noch als Serviceleistung – und Höhepunkt des Irrsinns – die Papiere der zuständigen kommunalen Ausländerbehörde zukommen lassen. Das ist dermaßen absurd und grotesk, dass man nach der versteckten Kamera sucht! Empfehlung unsererseits: auf halber Strecke zurück nach Niedersachsen befindet sich die sogenannte UfA Büren, die Unterbringungseinrichtung für Ausreisepflichtige. Genau hier würde die Person bei einem AfD-geführten Innenministerium landen.
©️ Bild: BILD-Zeitung
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